Geilheit Kennt Keine Scham Teil 35
Datum: 18.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... wollte gerade Rühreier machen. - Wollen wir uns nicht erst stärken?" - Ich lasse von Lucias Titte, küsse ihn zur Begrüßung und sage dann: „Das ist eine gute Idee. Fummeln können wir auch in der Küche."
Die Küche ist eine geräumige, gemütliche Wohnküche, in der man sich gerne aufhält. José macht sich an die Arbeit. Kay liebkost seinen Rücken, seinen Po. Sie schmiegt sich eng an ihn und greift nach vorne. Wie erregend José die Behandlung findet, lässt sich unschwer an der Härte seines prächtigen Fickschaftes erkennen, der steif hin und her wippt. Kay wiegt seine Eier, beißt in seine Schulter und beginnt ihn zu wichsen. „Meinst du nicht, dass noch eine bestimmte Zutat fehlt", fragt sie ihn schelmisch und laut genug, dass auch wir es hören. Lucia und ich sind gerade dabei uns zu befummeln. Nichts ernsthaftes. Wir streicheln und küssen unsere Körper. Ich kitzel ein wenig ihre von José vollgeschleimte Votze, knabbere an ihren Nippeln, sie lässt ihre Finger über meinen Steifen, meine Eier und zwischen meine Pobacken gleiten.
Doch Josés heftiges „Ja, Kay du dreckige Schlampe, wichs mich!", lässt auch uns verschärft vorgehen. Lucia geht vor mir in die Knie. Ich stütze mich mit Po und Händen auf der Arbeitsplatte ab und drücke meine Hüften nach vorne. „Blas mich, Lucia. Hol dir den Saft, den Kay übrig gelassen hat", fordere ich sie auf. Sie nimmt das Angebot an und beginnt mich gierig zu lutschen. „Ja, ja, ich komme, nicht aufhören", keucht José und dann spritzt er ab -- direkt ...
... in das Rührei.
Ich lege meinen Kopf in den Nacken, schließe meine Augen. Lucias Lippen und Zunge tun ganze Arbeit. „Ja, ja, ja, oh ja, es kommt, ja, jaaa!", keuche und stöhne ich. Dann pumpe ich meinen Samen in Lucias Lustmaul. Gleich steht Kay neben ihr. Hält ihr die Schüssel hin und meint nur: „Gib her!" Lucia spuckt meinen Saft zu Josés. „Brav", sagt Kay, „Du kannst mir gleich Toms Soße aus der Votze saugen und du hast bestimmt auch Saft für mich in deiner Grotte." - „Frühstück ist aber gleich fertig", meint José. „Dann mal keine Zeit verlieren", meint Lucia. „Ihr schafft es ja auch ohne uns." Und schon sind beide Hand in Hand auf der Terrasse verschwunden, wo es eine kleine Lustwiese in Form einen Loungesofas gibt.
„Ich bin auch gleich zurück", meint José und verschwindet ins Bad. Ich bereite schon mal alles vor. Als er zurück kommt, zeigt er mir seinen Butt-Plug; dann verschwinde ich im Bad und reinige meinen Darm. Als wir mit dem Frühstück auf der Terrasse ankommen und alles auf den Tisch stellen, lecken sich Lucia und Kay gerade zum Höhepunkt. Der Anblick, das Gestöhne und Gekeuche sorgt bei José und mir sofort dazu, dass wir wieder mit einer fetten Latte da stehen. „Wie süß, die Beiden", sagt Lucia, als sie uns so sieht. „Jederzeit bereit uns zu verwöhnen. Kommt her!" Wir kommen ran und unsere Mädels machen sich mit ihren Mäulern über unsere Schwänze her. Als wir vor Lust aufstöhnen, lassen sie wieder ab. „Aber zuerst Frühstück ihr Ficker", sagt Kay.
Die Sonne ...