Fr.Bertram:Besuch aus Frankfurt
Datum: 18.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... Dienstkleidung bei uns eingereicht hat.
Nur, auf diesem fehlte der Kopf mit dem Namen ...”
Sowohl Dr. Herr Gensberg als auch Frau Bertram schluckten.
Sie lehnte sich in dem schweren Chefsessel zurück und sah Frau Bertram durchdringend an.
'Verdammt, sieht die gut aus, ein ganz anderer Typ, dennoch sexy, erotisch, unnahbar. Sie wäre gewiss eine gute Domina. Wie macht sie das nur? Keinerlei weibliche Reize, ihre Bluse bis zum Hals hochgeschlossen.
Das einzig Weibliche an ihr sind ihre langen Haare und ihre langen Nägel, dennoch merke ich, wie der alte Gensberg voll auf sie abfährt, obwohl sie uns in der Hand hat.
Und viel schlimmer noch, ich bin schon wieder feucht ...'
Diese und andere Gedanken gingen Frau Bertram durch den Kopf.
“Weißt Du Porno-Queen, was mich ehrlich interessiert, kann eigentlich so 'ne alte Schabracke wie Du noch feucht werden, oder ist da unten schon Sahara angesagt und Du brauchst den nächsten Kredit, um genügend Gleitgel zu kaufen?
Na, egal, das soll nicht mein Problem sein.
Hier liegen ein paar Dokumente, da hat mein Sekretär die falsche Postleitzahl reingeschrieben.
Bevor Du runter an den Schalter gehst, tipp' die noch mal ab und bring sie mir dann rein.
Na, ich hoffe Du kannst blind schreiben, denn mit den großen Silikontitten siehst Du ja die Tastatur gewiss nicht mehr.”
Immer mehr demütigte sie Frau Bertram - so war sie noch nie im Leben behandelt worden, nicht mal, als das ganze Rudel Penner sie gegen ...
... ihren Willen benutzt hatte.
Aber da noch war etwas anderes. Obwohl sie extrem beleidigt wurde, erregte sie es auf gewisse Art und Weise. Mit einem leisen “Ja, Frau Dr. Massias” nahm sie die Dokumente entgegen.
“Ach Gottchen, die ist ja fast noch süß in Ihrer demütigen Haltung.
Ich kann Sie ja verstehen, Herr Dr. Gensberg, warum sie sich diese Schlampe als Fickstück hergeholt haben. Um alle Eventualitäten zu beseitigen und damit Du dir bei meinem Namen nicht noch einen Knoten in die Zunge machst.
Denn ich denke, die wirst Du noch oft genug zum Schwänze Blasen brauchen.
Du bläst doch hier die Schwänze in der Bank, oder?!
Also, nenn' mich einfach Ma'am!
So haben früher auch die Sklaven ihre weiblichen Besitzer angeredet..
Und was ich gesehen habe, gehört Dein halber Kadaver der Bank und somit auch mir - zumindest die bessere Hälfte.“
Frau Bertram sah vollkommen verstört nach unten und sagte kleinlaut „Ja, Ma‘am.“
Sie konnte es selbst nicht fassen. Nicht mal eine halbe Stunde war sie da und hatte ihr ganzes Leben in der Hand und schon so einiges auf den Kopf gestellt.
Frau Bertram befürchtete, dass das noch lange nicht ausgestanden war.
Im Vorzimmer warf sie dann einen Blick auf die Dokumente, die sie abtippen sollte.
Sie wäre fast gestürzt und musste sich schnell setzen, um nicht umzukippen.
In ihrer Hand hielt sie die schon unterschriebenen, fristlosen Kündigungen - von sich und von Herrn Dr. Gensberg. Weiter die Anzeigen an die ...