1. Fr.Bertram:Besuch aus Frankfurt


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif

    ... verbringen, bis wir das geklärt haben. Sie hätten sich etwas mehr Hirn einsetzen lassen sollen, anstatt sich ihre Titten vergrößern zu lassen!“ machte sie Frau Bertram vor allen Kunden und ihren Kollegen fertig.
    
    Einen Schalter weiter grinste auch Herr Behrens, der schon die ganze Zeit seine neue Kollegin hier unten beobachtete.
    
    „Nennen Sie mir einen Grund, einen einzigen, warum ich nicht sofort Ihre Kündigung unterschreiben sollte?!“
    
    Herr Müller meldete sich zu Wort.
    
    „Na, gute Frau, wie war doch gleich Ihr Name noch mal - ach ja … äh … Frau Massias.
    
    Hören Sie, Frau Bertram hat das doch nicht mit Absicht gemacht, und ich wüsste da schon mal mindestens zwei Gründe, warum Sie die arme Frau Bertram nicht entlassen sollten.“ Dabei starrte Herr Müller ungeniert auf ihre prallen Brüste, die ihre enge Latexbluse spannten.
    
    Mit sanfter Stimme, die man ihr nicht zugetraut hätte, wandte sich Frau Dr. Massias an den Kunden.
    
    „Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Herr Müller, aber gutes Personal ist verdammt schwer zu bekommen.
    
    Mein Vater hat mich hier in die Zweigstelle geschickt, damit ich hier aufräume, denn hier ist einiges im Argen. Ich werde mich umgehend um die Angelegenheit kümmern. Würden Sie mir bitte folgen? Frau Bertram wird sich, während ich den Fehler behebe, um Sie kümmern, Herr Müller.
    
    Ich denke auf anderem Gebiet ist sie vielleicht zu etwas mehr zu gebrauchen ...“
    
    Sie lächelte Herrn Müller dabei süffisant an.
    
    Ohne Widerrede folgte ...
    ... Frau Bertram den anderen, vorneweg Frau Dr. Massias, gefolgt von Herrn Müller und dahinter Herr Dr. Gensberg.
    
    Im Büro angelangt, nahm Frau Dr. Massias Platz und wandte sich an Frau Bertram.
    
    „Holen sie gefälligst einen Stuhl für Herrn Müller, oder soll er die ganze Zeit stehen?
    
    Und dann bringen sie noch zwei Tassen Kaffee! Für mich wissen Sie ja wie, und Sie Herr Müller, wie darf er für Sie sein?“
    
    „Schwarz mit zwei Stück Zucker.“
    
    Nicht mal einen Stuhl oder Kaffee für Herrn Dr. Gensberg.
    
    Frau Bertram staunte immer mehr über die Art, die die junge Dame an den Tag legte.
    
    Wenig später erschien sie dann mit den beiden gewünschten Tassen Kaffee, stellte eine auf den Schreibtisch von Frau Dr. Massias, und die andere übergab sie Herrn Müller.
    
    „Ahh Herr Müller, wie ich sehe, haben Sie sehr viel mit Japan zu tun, die Sensh Bank in Tokio. Mit der habe ich zu meiner Zeit in Japan sehr viel zusammen gearbeitet, das sollte kein so großes Problem werden.“
    
    'Arrogante Ziege, und ob das ein Problem gäbe, leider hab' ich da was verbockt, kann man regeln, dauert etwas. Bekäme ich auch morgen oder übermorgen hin - echt kein Ding', dachte Frau Bertram, als sie ziemlich verschwitzt da stand.
    
    Ja, sie stand da, wie bestellt und nicht abgeholt.
    
    „Herr Müller, Sie haben doch gewiss nichts dagegen, wenn sich unsere Miss Hirnlos in der Zwischenzeit etwas um Sie kümmert?“
    
    Er sah schon lüstern in Frau Bertrams Richtung, und sie konnte nicht fassen, was sich da anzubahnen ...
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