In Dads Zimmer - Teil 3 - Sexgeschichten

In Dads Zimmer - Teil 3

... durch den vielen Vorsaft schon gut eingeschleimt. Ich hatte Angst direkt beim Eindringen abzuspritzen. Nach zwei kräftigen Drücken war ich endlich tief drin und wartete ab. Meine Eichelspitze spürte die feuchte Gummihaut, die wohl noch feucht von Dads Sperma war. Ich begann mich auf dem Bett bauchlinks rhythmisch zu bewegen. Während ich mit der Rechten die Gummimuschi festhielt, spuckte ich auf Zeige- und Mittelfinger der linken Hand und fummelt an meinem Loch. Durch die fickenden Bewegungen meines Körpers glitten die Fingerspitzen wie von selbst in mein ansonsten enges Loch. Das Gefühl, meinen Schwanz in der engen Gummihöhle zu bewegen, verbunden mit den Bewegungen an meinem Rektum, machten mich immer geiler. Ich war außer mir vor Geilheit und ließ dieser laut stöhnend ihren Lauf. „Was machst Du da?“, eine bekannte männliche Stimme riss mich in dem Moment, als ich gerade abspritzte, aus meinem Orgasmusrausch.