1. Nachlass


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... "Genau, etwa fünf junge Männer die sich vor den Wagen stellten" "Waren sie bewaffnet", fragte der Polizeichef und als Fritz verneinte fragte er weiter: "Wurden Sie oder jemand anderes aus der Gruppe geschlagen oder anderweitig mit Gewalt bedroht?" Jetzt antworte sie: "Nein, aber wir wussten dass was Schlimmes passieren würde, wenn wir die Drogen nicht kaufen würden". Der Polizeichef lehnte sich zurück und betrachtete sie skeptisch. Fred fügte hinzu. "Ich hätte sie überfahren müssen, sie gingen nicht weg, bis wir ihnen das Geld gaben". Der Polizeichef rutschte nach vorne, zog die Brille aus und schaute Fritz direkt ins Gesicht:
    
    "Was ist eigentlich mit ihnen los?" Spielen sie auch Zuhause mit dem Gedanken Leute zu überfahren die vor ihrem Auto stehen? Und überhaupt, ich kann hier keine Nötigung erkennen."
    
    "Und dann frage ich mich schon die ganze Zeit, wenn sie genötigt wurden die Drogen zu kaufen, warum haben Sie sie nicht weggeworfen als sie die Männer passiert hatten?"
    
    "Und als ob das nicht schon Grund genug wäre, ihre Geschichte nicht zu glauben, Warum haben sie die Geschichte nicht gleich den Beamten erzählt als diese sie routinemäßig anhielten? Warum versteckten sie die Drogen, so dass sie erst bei der Durchsuchung gefunden wurden? Können sie mir das erklären Herr und Frau Reim?
    
    Frau Reim warf sich theatralisch an Fritz Hals und sagte: "Oh Fritz, in was sind wir hier geraten, ich will nach hause!" Fritz tröstete Sie und antwortete dem Polizeichef: "Sie können ...
    ... sagen was sie wollen, wir sind genötigt worden, ich sag jetzt auch nichts mehr, ich will einen Anwalt"
    
    Der Polizeichef erwiderte: "Kein Problem, sollen sie haben, ich habe vorhin mit der Deutschen Botschaft telefoniert und ihr Anwalt ist bereits hier."
    
    Nach diesen Worten kam ein Mann im Anzug die Treppe von der Galerie herunter und stellte sich als von der Botschaft beauftragter Anwalt vor. Er bat den Polizeichef den Raum zu verlassen damit er sich ungestört mit seinen Mandanten unterhalten könne. Der Polizeichef erwiderte "Sie haben fünfzehn Minuten Zeit" und stieg die Treppe zur Galerie hoch.
    
    Der Anwalt ließ sich die ganze Geschichte noch einmal erzählen und machte ein nachdenkliches Gesicht. "500 Gramm sagen sie?" fragte er jetzt. "Ist das viel?" fragte jetzt die kleine Frau mit der großen Oberweite die sich inzwischen als Frau Merz vorgestellt hatte. "Ich fliege am Sonntag zurück nach Berlin und ich möchte vorher noch ein paar Einkäufe machen". Der Anwalt sagte langsam, "Ja, das ist sogar sehr viel für die hiesigen Verhältnisse" nach einer kurzen Pause fügte er hinzu, "Man unterscheidet in der hiesigen Rechsprechung zwischen Drogenbesitz zum Eigenbedarf und Drogenbesitz zum Zwecke des Handels wobei letzteres wesentlich schwerwiegender Strafrechtliche Konsequenzen hat. Die Grenzmenge für den Eigenbedarf ist drei Gramm und selbst wenn man die Menge durch 16 Personen teilt, bleibt eine pro Kopf Menge von über 30 Gramm." "Ich werde mit dem Polizeichef sprechen, damit ...
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