1. Arschfüllung extrem


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Anal Reif Schwule

    ... dann spritzte er in mich ab, tiefe Schübe und Unmengen von Sperma. Er blieb einfach in mir stecken, verharrte ein wenig in mir und in seinen Gesicht konnte ich sehen wie er sich konzentrierte und dann flutete er mich mit seiner Pisse. Sein Schwanz verlor kaum was an Härte und er pisste als gäbe es keinen Morgen danach. Er spülte meine Gedärme, ich spürte die Wärme und wie es sich in mir ausbreitete. Dann zog er Schwanz und Dildo aus mir heraus. Pisse, Sperma und die letzten Reste flossen aus mir heraus auf das Laken, auf meine Beine und ich lag auf dem Laken wie eine Sau. Wie zum Dank öffnete ich leicht meinen Mund, damit ich seinen dreckigen Schwanz noch mal sauber lecken konnte.
    
    „Bleib so liegen“ Er zündete sich eine Zigarette an, trank einen weiteren Schluck Bier aus der Pulle und entspannte sich. Selbst im schlaffen Zustand war sein Schwanz enorm, als ob man eine Fleischwurt anfasst nur das diese Fleischwurst spritzt und deutlich geiler ist als eine Wurstware. Mit der Fernbedienung schaltete er den Videorekorder an. Auf dem Bildschirm lief ein Porno, in dem der junge Mann sich mit einem Straßenbauhütchen fickte, gefolgt von schweren Eisenketten, deren Glieder er einzeln in sein Poloch verschwinden ließ. Sein Schwanz regte sich wieder, ich blies zärtlich die Spitze und was er mit einem weiteren Pisstrahl quittierte. Mit seinen Händen massierte er mein Poloch, betastete die Arschrosette, die jetzt wirklich wie eine Blume aussah. Sie war so empfindlich und sensibel, das ...
    ... jede Berührung wie ein Stromschlag war. Er setze an, wollte wieder seinen Schwanz in mich stecken, aber ich konnte nicht mehr, meine Knie versagten,, ich lag flach auf dem Bett und versuchte mit meinen Händen mein Loch zu schützen. Mir kam der Spruch aus dem Pornokino in den Sinn „Er fickte die Jungs tot“. Es war vorbei, das ganze hatte bestimmt 3 Stunden insgesamt gedauert. Ich sah aus als hätte man mich aus der Jauchegrube gezogen. Er zeigte mir den Weg zum Bad, im Flur sah ich wieder seinen Ex Freund, es war egal der mich ansah. Ich war ein wenig neidisch, weil er das was ich heute erlebt hatte, bestimmt früher oft genießen konnte, aber es mischte sich auch so was wie, ich nenne es mal Stutenbissigkeit, durch. Ich zeigte offen was sein Ex Freund mit mir angestellt hat und ging vollgeschmiert und stolz ins Badezimmer und duschte sehr sehr lange bis ich mich und mein innerstes gereinigt hatte und damit meine ich nicht nur meine Arschfotze.
    
    Zurück in seinem Zimmer empfing er mich, immer noch nackt. Es stank im Raum, er hatte die Fenster geöffnet und das Laken bereits entfernt, trotzdem war zu riechen was wir getan hatten. Er fragte mich nach meinen Namen und ich erfuhr wer der Hengst war. Im Zimmer hingen Bilder von Paris und bekannten Chansonsängerinnen, im Bücherregal hochwertige Kunstbände und CD`s mit klassischer Musik. Normalerweise versuchte ich immer schnell den Ort des Geschehens zu verlassen, diesmal nicht. Ich trank das angebotene Bier, schlug aber die Einladung ...
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