Auf dem Weg zur Uni
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... wusste, er müsste nicht mehr lange so weiter machen und ich könnte einen Orgasmus nicht mehr verhindern.
Endlich kam meine Haltestelle, ich war also erlöst. Erleichtert aber immernoch mit stockendem Atem drängte ich mich an der süßen Maus und den anderen Leuten vorbei und kam ein wenig erschöpft aus der S-Bahn. Immernoch klammerte ich mich an meinen Kaffeebecher und ging Richtung Rolltreppen zur U-Bahn. Was mir schon bei den ersten Schritten auffiel war das ungewöhnlich starke Reiben an meinen Schamlippen und da wurde mir bewusst: Der Stoff in meinem Schritt war nass… Ich ging zur Rolltreppe, dort wagte ich einen unauffälligen Blick zwischen meine Beine und sah, dass nicht nur mein Höschen davon betroffen war, sondern auch die Leggins. Ich war heilfroh dass ich mich am Morgen für eine schwarze Leggins entschieden habe, denn da war der Fleck relativ unauffällig. Trotzdem war er zu sehen und ich konnte ihn nicht verstecken. Aber ich konnte nichts dagegen tun, außer zu hoffen dass meine Erregung bald nachlässt und der Fleck trocknet.
An der U-Bahn angekommen wollte ich einsteigen, drehte mich noch einmal um und mein Herz blieb fast stehen als ich plötzlich den Grapscher direkt hinter mir sah. Er stieg ebenfalls in die U-Bahn und sah mich die ganze Zeit an. Hier waren zwar auch viele Leute aber es war lange nicht so voll wie in der S-Bahn und man konnte sich noch freier bewegen. Nun konnte er es nicht mehr so aussehen lassen als wäre die körperliche Nähe reiner Zufall. Ich ...
... war froh… Sehr froh… Und trotzdem war ich nicht ganz zufrieden mit der Situation. Ich fühlte mich…. wie ermuntert und dann fallen gelassen. Es war ein Durcheinander der Gefühle aber eines wusste ich mit Sicherheit: Der Typ der nur ein kleines Stück entfernt von mir stand hat mir eben die Pussy gerieben. Was sollte also peinliches passieren wenn ich einfach…
Und da tat ich es, ohne weiter nachzudenken. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm, kam ihm ein wenig näher… immer näher bis mein Po wieder an seinen Schritt drückte. Ich musste nicht warten und sofort legte er seinen Arm um mich als wäre ich seine Freundin und legte seine Hand auf meinen Bauch. Ich bewegte so unauffällig wie ich konnte meinen Po ein wenig auf und ab und rieb mich an seinem Schritt. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, in seine Richtung und küsste ihn. Der Kuss brauchte keine Aufwärmphase und sofort waren unsere Zungen voll in Einsatz. Ich vergaß für einen Moment ganz wo ich war, seine Hand streichelte über meinen Bauch, mein Po drückte sich an seine harte Beule, mit meiner linken Hand drückte ich sein Becken an mich und er streichelte mit seiner Hand weiter nach unten und war wieder auf der nassen Stelle in meinem Schritt. Er streichelte darüber und ließ seine Finger fest über meine Spalte reiben und mein nasser Fleck wurde größer.
Dann war es soweit, Haltestelle Universität… Ich erschrak, hörte auf ihn zu küssen, erstarrte kurz, sah wieder nach vorne. Mir wurde bewusst was wir taten und vor allem ...