1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... zwischen den Orgasmen wunderbar dehnen, indem man immer wieder die Hefte wechselte und die Geilheit beim Betrachten all dieser herrlichen Schwänze, Fotzen und Titten ins Unermessliche zu wachsen schien. Hierbei erinnerte ich mich auch wieder an meine verschiedenen Grifftechniken, was noch einen zusätzlichen Pfiff in die Sache brachte. Allerdings war ich dann am nächsten Tag oft wie gerädert, diese Art des Langsamwichsens mit ihren wahnsinnigen Geilheitsschüben kostete einiges an Kondition. Trotzdem habe ich es ziemlich oft praktiziert, denn es war einfach zu köstlich!
    
    Anfangs hatte ich Vorlesungen nur bis Donnerstag Nachmittag, aber üblicherweise fuhr ich erst am Freitag nach Hause, nachdem ich mich Donnerstag abends noch mal so richtig ausgewichst hatte.
    
    Freitags zuhause ging es normalerweise abends in die Kneipe und Samstags auch, und wenn ich mehr getrunken hatte, war die Wichslust ziemlich gering. Trotzdem habe ich allerdings Samstag- und auch Sonntagmorgens gewichst, aber eher aus Gewohnheit denn aus wirklicher Lust.
    
    Das änderte sich, als ich näher mit Birgit zusammentraf.
    
    Ich hatte bereits eine Freundin, die jedoch ca. 50 Km entfernt wohnte. Ich fuhr Samstags und Sonntags, manchmal auch nur Sonntags zu ihr. Sie war (und ist!) ein liebes Ding, recht hübsch und ein bisschen mollig, so wie ich es am liebsten mag. Ich hatte mich spontan in sie verliebt und wusste eigentlich vom ersten Augenblick an, dass ich bei ihr bleiben wollte. So ist es auch noch heute, ...
    ... wir sind mehr als dreißig Jahre verheiratet und immer noch sehr glücklich, obwohl unsere Beziehung eigentlich unnormal ist. Dieses liebe Ding also war noch strenger katholisch erzogen als ich, und Sex war da nicht drin. Ab und an ein bisschen Fummeln am Strand, ein wenig Busen grabschen (sie hat noch heute die schönsten Titten, die ich kenne), einmal war ich sogar mit meiner Hand in ihrem Schlüpfer, mehr war da nicht. Unsere Liebe spielt sich halt auf einer anderen Ebene ab und wir sind beide zufrieden damit.
    
    Aber zurück zu Birgit. Ich kannte sie sie schon seit dem Kindergarten. Sie war nicht hübsch, sogar ziemlich fett und resolut obendrein. Sie hatte sich offensichtlich in mich verguckt und versuchte, mich als ihren Freund und Stecher zu gewinnen. Ich fühlte mich nicht sonderlich zu ihr hingezogen, das einzige was mir zunächst an ihr gefiel war die Tatsache, dass sie ständig genau so geil war wie ich. In der Kneipe versuchte sie ständig, den Platz neben mir zu ergattern, und unterm Tisch begann dann die zweite Halbzeit: Sie presste ihre fetten Schenkel fest gegen meine, zupfte ihren Rock zurecht und berührte mich dabei wie zufällig im Schoß und etliches andere, um mich anzubaggern. Das blieb nicht ohne Folgen. Manchmal hatte ich schon am Tisch einen Steifen.
    
    Ich begegnete ihren Spielchen mit ebensolchen, griff ihr an die Schenkel oder legte den Arm unauffällig (so glaubte ich, die Kumpels haben es jedoch mitbekommen) um ihre dicken Hüften und rieb mich ebenso an ihr wie ...
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