1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... riesige schwammige Hängebrüste, lange, fette, von Cellulite starrende Beine, die durch das Tragen von Badeanzügen und Bikinihöschen mit ganz hohem Beinausschnitt noch betont wurden. Da war fast der komplette Arsch zu sehen!
    
    Am liebsten hätte ich meinen Schwanz direkt rausgeholt, um ihm die Aufmerksamkeit zu geben, die er so dringend forderte.
    
    Wichsen im Urlaub ist ja immer schwierig wegen der fehlenden Intimsphäre (meine Frau lehnt Selbstbefriedigung kategorisch ab, obwohl sie selber praktiziert), deshalb war eine fast schmerzhafte Dauergeilheit vorprogrammiert. Trotzdem hatte ich zwar selten, aber hin und wieder doch die Gelegenheit, mich sexuell an mir auszutoben, einmal als meine Frau ihren Schirm vergessen hatte und mich bat, ihn zu holen und ich allein im Zimmer mich nicht länger beherrschen konnte. Hin und wieder unter der Dusche, einmal sogar auf einer Autobahnraststätte, als gerade niemand im Toilettenraum war und ich die Gelegenheit nutzte, meine aufgestaute Geilheit nach nur wenigen Melkbewegungen in ein Pinkelbecken zu spritzen.
    
    Doch zurück zu der drallen Frau im Freibad: Als eines Tages bei ihr auch noch eine ihrer fantastischen üppigen Hängetitten aus ihrem knappen Bikinitop sprang, war es um mich geschehen. Ich rannte auf die Toilette, um mir sofort Erleichterung zu verschaffen. Eine große Menge Sperma schoss aus meinem aufgepeitschten Schwanz, aber wirklich geholfen hat es nicht. Ich war immer noch supergeil, auch weil die optischen Reize ja nicht ...
    ... verschwunden waren.
    
    Abends bei einem Konzert sah ich sie wieder, halboffene Bluse, einen sommerlich leichten Wickelrock, aus dem beim Sitzen ihre absolut geilen Schenkel herausschauten. Das Konzert war nur noch Nebensache. Ich konnte nur noch auf diese perfekten Schenkel starren und mir vorstellen, wie es an deren oberem Ende wohl aussah, sich anfühlte, roch und schmeckte. Diese Vorstellung machte mich so scharf, dass ich später am Abend nicht einschlafen konnte, und als ich die gleichmäßigen Atemzüge meiner Frau hörte traute ich mich zum ersten mal, mir einen abzuwichsen, obwohl sie direkt neben mir lag. Ich war einfach zu geil. Diese Atmosphäre, ich superscharf, sie direkt neben mir, die Vorsicht, langsame Wichsbewegungen machen zu müssen, das Risiko, dass sie trotzdem aufwacht und mich erwischt, das alles machte den anschließenden Orgasmus noch aufregender. Seitdem habe ich mir diesen Kick schon oft verpasst und es kommt mir jedesmal extrem heftig. Zumal ich seit 2 Jahren eine Schlafmaske trage und deshalb beim Orgasmus die Luft knapp wird. Irre geil!
    
    Da die Schwester meiner Frau (die mit den Kleiderbügeln) ernsthaft krank wurde und starb, geriet meine Frau seelisch aus dem Gleichgewicht. Sex gab es keinen mehr und um überhaupt schlafen zu können nahm sie Schlaftabletten. Die wirkten gut und oft, wenn sie eingeschlafen war holte ich mir einen Porno aufs Smartphone, um in aller Ruhe neben ihr liegend mein Wichsgeschäft zu verrichten und jedes Mal durch heftiges Abspritzen ...
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