Geilheit Kennt Keine Scham Teil 32
Datum: 20.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Läuferin auf mich zu. „Hi Tom, geiles Top. Sexy siehst du aus", spricht sie mich an. Ich muss kurz nachdenken, woher wir uns kennen. Es ist Franziska -- Franzi, die ich aus einer Fortbildung kenne. „Und du bist auch richtig heiß", erwidere ich mit einem Lächeln. Ich mustere ihren kräftigen, definierten Körper, die mittelgroßen Brüste, die von Schweiß glänzende, gebräunte Haut, ihr Lächeln, ihren geschwungenen Hintern, der in knappen Running Pants steckt.
Kay hört uns, dreht sich um und kommt zurück. „Lecker", sagt sie, als sie Franzi sieht. Ich stelle die Frauen einander vor. „Du bist auch ziemlich heiß", sagt sie während sie Kay mit festem Blick ansieht. „Und was ich auf eurem Insta-Channel sehe, ist noch heißer, so heiß, dass ich ...", sagt sie zögerlich und sucht dabei nach Reaktionen in unseren Gesichtern. Ein Lächeln huscht darüber, das ihr Mut gibt und sie legt nun richtig los damit sie es sich ja nicht anders überlegt: „Du und deine scharfe Freundin zeigt euch dort ja nur in super hotten Klamotten und Posen. Also ich meine, ihr zeigt verdeckt mehr, als ohne was an. Und eure Lauf-Buddys sind auch ziemlich lecker. Ich würde gerne mal die Fotos sehen, die ihr nur für euch macht." Je mehr sie redet, desto mehr müssen wir grinsen. Als sie atemlos aufhört zu reden und tief Luft holt, lege ich ihr einen Zeigefinger auf ihre Lippen. Sie atmet tief ein und sagt, noch immer etwas außer Atem: „Sorry, aber deine Postings machen mich immer krass scharf -- ich möchte gerne mit ...
... dir -- mit euch -- ficken! - puh, jetzt ist es raus."
Ich lächel sie an, will sie mit meiner Antwort noch etwas auf die Folter spannen, aber mein anschwellendes Rohr, das den Stoff meiner Pants hoch drückt, verrät mich. Franzi fasst mich an meinen Pint und atmet dabei erleichtert und hörbar aus. Wir küssen uns. Dann laufen wir -- ich die ersten hundert Meter mit einem dicken Gerät in der Hose, das sich nicht verstecken lässt -- zu einer abgelegenen Stelle in dem weitläufigen Park. Dort finden wir eine Bank unter Bäumen, die kaum von anderen zu sehen ist -- solange sie auf den Wegen bleiben. Wir setzen uns auf die Bank und ich suche den Foto-Ordner mit den privaten Bildern.
Kay bleibt hinter der Bank stehen. Sie küsst Franzi auf den Nacken, den Hals, die Wange. Ihre Hand fährt zärtlich über ihren Busen. Durch den dünnen Stoff zwirbelt sie einen Nippel. Ich schaue hin und sehe wie sie dick durch den Stoff sichtbar werden. „Hast du es dir so vorgestellt?", flüstert Kay. „Von uns beiden verwöhnt zu werden? Oder möchtest du lieber alleine mit Tom sein?" Franzi sagt nichts. Sie atmet nur schwer.
Währenddessen zeige ich Franzi unbeirrt einen kleinen Clip. „Das war letzte Woche", sage ich. Ich bin dabei zu sehen wie ich Kay im Stehen von hinten auf einer großen Wiese nehme. „Es war total leer", erkläre ich. „Es war ungefähr diese Uhrzeit und es war kaum jemand unterwegs. Die Vorstellung in offener Landschaft zu vögeln, wo uns jeder sehen konnte, hat uns total angemacht. - Und ...