1. Wieder zuhause... Teil 03


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

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    Die nächste Woche verlief ereignislos.
    
    Das einzig spannende war, wer von uns Mädels am sexiesten angezogen war. Es ging unentschieden aus bis zum Freitag. Sie trug nur noch einen Stringbikini mit so kleinen Körbchen, dass ihre 80 B-Brüste daraus fast obszön hervorquollen.
    
    Dave und ich hatten zwei bis dreimal am Tag Sex. Bei offener Tür. Und Katie schaute uns fast jedesmal zu. Sie kam nicht herein, sagte nichts, schaute nur zu.
    
    Dave wusste es und es machte ihm nichts aus, im Gegenteil. Es war verrückt, ein gefährliches Spiel und doch törnte es Dave und mich zusätzlich an.
    
    Sie sah, wie ich Daves Schwanz blies, seine Eier streichelte, wie er mich leckte, meine Brüste mit Küssen bedeckte oder in mich eindrang. Sie sah uns ficken: Missionar und Doggy. Oder wenn ich auf ihm ritt, mit schaukelnden Titten.
    
    Wenn wir fertig und befriedigt waren, war sie verschwunden. Zurück in ihrem Zimmer.
    
    Ich hatte keine Ahnung, wie es zwischen uns weitergehen sollte. Wir hatten einen Weg beschritten, der geradewegs in eine Richtung führte. Wir wussten es, akzeptierten es und taten nichts dagegen.
    
    Etwas veränderte sich in Katies Verhalten. Sie wurde körperlicher: Sie umarmte Dave und mich öfter, gab uns Küsse auf die Wangen oder auch mal kurz auf den Mund. Ihre ganze Aufmerksamkeit fiel auf Dave. Sie nahm ihn in den Arm, führte ihn an der Hand durch den Garten, gab ihm Klapse auf den Po.
    
    Mich durchzuckte jedesmal ein Stich Eifersucht, aber auch massive Geilheit. Es ...
    ... machte mich an, beide so zu sehen und nachts träumte ich davon, dass wir uns zu dritt küssten.
    
    Am Sonnabend gingen Dave und ich abends aus. Als wir zurückkamen waren wir allein. Wir zogen uns legere Hauskleidung an und gingen in die Küche. Ich holte uns einen Weißwein aus dem Kühlschrank und wir tranken ihn in der Küche. Wir hatten beide schon einiges getrunken und bei mir machte sich eine lockere Unbekümmertheit breit.
    
    „Möchtest du einen Snack?" fragte ich Dave.
    
    „Du meinst, abgesehen von dir?" fragte mein Mann grinsend zurück.
    
    „Mein lieber Ehemann", sagte ich und tadelte ihn spielerisch, „heute Nacht werde ich deine ganze Kraft brauchen! Ich habe nämlich vor dich zu ficken, bis du um Gnade winselst. Also ja, einen kleinen Snack kannst du haben. Mich gibt es erst später!"
    
    Wir machten uns ein Brot und wunderten uns, wo unsere Tochter war. Normalerweise sagte sie uns wo sie hingeht. Heute Abend wollte sie eigentlich zuhause bleiben.
    
    „Ihr geht's bestimmt gut", beruhigte mich Dave.
    
    Ich nickte. „Sie sieht so verflucht gut aus."
    
    Dave grinste. „Sie ist einfach heiß. Das hat sie wohl von dir!"
    
    „Alter Charmeur", sagte ich. Ein Gedanke ließ mir allerdings keine Ruhe. „Wie es ihr wohl geht? Ich meine, sie hatte Mal einen Freund und nun schon seit Wochen niemanden mehr. Von 100 auf Null. Das ist hart", konstatierte ich. „Ich würde jeden Tag masturbieren."
    
    „Vielleicht tut sie genau das", sagte Dave. „Du siehst auch jedesmal großartig aus, wenn du es dir selbst ...
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