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Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 03
Datum: 20.02.2024, Kategorien: BDSM
Kapitel 5 -- Endlich darf Anja kommen Anja duschte und zog sich einen Bikini an, der groß genug war, ihre blauen Striemen zu verdecken. Dann ging sie zum Pool, wo sie auf den frustrierten Moritz traf. „Lass uns zum Strand gehen", sagte Anja und die beiden gingen Hand in Hand an den nahen Strand. Sie schlenderten durch den Sand und Anja berichtete ihrem Freund, was ihr widerfahren war und dass sie selbst nicht verstand, warum sie es genoss, gedemütigt und als Fickstück behandelt zu werden. Sie erzählte davon, dass es sie erregte, benutzt zu werden. Dass sie seinen Schwanz liebte, der um einiges größer war als der von Moritz. Wie sie würgen musste, um ihn ganz in den Mund zu bekommen. Und dass sie nie wusste, was als nächstes passieren würde. So wütend Moritz auf Rolf und sein Verhalten war, so verständig war er doch. Er liebte Anja und konnte verstehen was sie fühlte. Nur, wie sollte es weitergehen? Konnten sie nach alledem überhaupt noch ein Paar sein? Würden sie je wieder zusammen Sex haben können? Wie sollten sie damit umgehen, dass Rolf ihr Leben bestimmte? Zumindest für diese Zeit des Urlaubs. Nachdem sie sich ausgesprochen hatten gingen sie zurück an den Pool. Hier trafen sie auf Monika, die ihnen eine überraschende Mitteilung machte: „Rolf hat entschieden, dass du, Moritz, und ich heute dabei sind, wenn Rolf zu Anja geht. Er möchte uns etwas zeigen und mitteilen. Allerdings sollen wir erst um halb zehn dazukommen. Vorher gehen wir beiden, Moritz und ich, ...
... an die Bar und trinken etwas." Das war keine Bitte, das war allen klar. Bereits um halb neun gab Anja ihrem Freund einen Kuss und verschwand um sich zu rasieren und sich für den Abend frisch zu machen. Bereits fünf Minuten vor der Zeit hockte sie auf allen Vieren auf dem Bett und wartete ungeduldig auf ihren Meister. Der kam diesmal pünktlich. Er steckte Anja unvermittelt einige Finger in die Fotze und fand sie bereits feucht vor. Seine Sklavin war bereits voller freudiger Erwartung, was er diesmal mit ihr anstellen würde. Sie hörte, wie er sich die Hose abstreifte und fühlte etwas Weiches, Warmes an ihren Schamlippen. Wie eine kleine, schwabbelige Wurst fühlte es sich an, als Rolf seinen Halbsteifen in sie steckte und sie genüsslich anfing sie zu ficken. Er hatte Zeit, genoss die Enge ihrer Fotze und verzögerte immer wieder das Tempo. Wenn er das Gefühl hatte, dass die Erregung in Anja anstieg machte er langsamer. Sorgsam war er darauf bedacht ihren G-Punkt nicht zu berühren. Immer wieder ließ es sie umdrehen und seinen Schwan in den Mund nehmen, nur um ihn anschließend wieder in ihre Fotze zu stecken. Nach dieser für Anja schier endlos langen Zeit des genüsslichen Fickens erschienen Moritz und Monika in der Tür. Rolf winkte sie herein. Dass Moritz und vor allem Monika sie so sahen, wie sie den Kopf nach unten gedrückt und den Arsch hochgereckt auf dem Bett kniete und sich ficken ließ, war ihr schon etwas peinlich, doch glücklicherweise konnte niemand ...