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Marie 10 Das Wochenende 2.Teil
Datum: 20.02.2024, Kategorien: CMNF
... wie einem Lendenschurz zeichnete sich ab. „Da kommt Ali. Es geht los.“ Natürlich entschied sich Marie für den Tellak, entsprechend Günthers Rat. Sie wurde von Ali zu einem Steinblock geführt. Sie musste ihr Handtuch abwickeln und sich auf die Steinliege legen. Vorher breitete Ali ihr Handtuch auf der Marmorfläche aus. Marie empfing eine wohlige Wärme. Da sie auf dem Bauch lag, konnte sie von ihrem Tellak nur die Beine und das Lendentuch sehen. Seine Holzpantinen klapperten leise auf dem Boden. Dann begann etwas Raues ihren Rücken zu schrubben. An Alis Händen befanden sich Handschuhe. Sie hob den Kopf soweit es ging. Auf ihren fragenden Blick erklärte er, das sei der Kese, ein Handschuh aus Ziegenfell. Damit wird die Haut gereinigt. Marie lauschte der dunklen sonoren Stimme. Sie fühlte sich geborgen, obwohl ihre komplette Rückseite scheinbar mit Schleifpapier bearbeitet wurde. Als sie glaubte, keinen Fetzen Haut mehr auf dem Rücken zu haben, kam das Kommando zum Umdrehen. Endlich konnte sie Ali mustern. Seine breite Brust war mit einem dichten Belag schwarzer, nasser Haare bedeckt. Ein dicker Schnauzbart zierte das ebenmäßige Gesicht mit südländischem Charme und leicht gebogener Adlernase. Die kurzen, schwarzen Haare wurden von einigen grauen Strähnchen an den Schläfen verziert. Mit halbgeschlossenen Augen beobachtete sie die starken Muskeln der Arme, wie sie sich sehr zart mit der Pflege ihrer empfindlichen Halbkugeln befassten. Geschickt vermied er es, die noch ganz ...
... weichen Warzenhöfe mit dem Handschuh zu verletzen. Routiniert schrubbte er Arme und Beine ab. Zuletzt widmete er sich dem Bauch. Vorsichtig strich er auch über ihren blanken Schamhügel. Marie reagierte das erste Mal mit einem leisen Schnurren. Zwischendurch begoss er sie immer wieder mit einer Kelle warmen Wassers, um die abgelösten Hautschuppen wegzuspülen. Am Ende der Prozedur blieb sie mit krebsrot glühender Haut auf dem Stein zurück. Mit einem kleinen Eimer kam Ali wieder. „Drehen Sie sich bitte wieder um.“ Er half ihr, sich wieder auf den Bauch zu legen. Neue Wassergüsse bereiteten ihren Körper vor. Aus dem kleinen Eimer holte Ali eine duftende Seife. Schnell war Marie in einen Schaumberg eingehüllt. Mit gekonnten Griffen massierte Ali ihren Rücken bis zum Poansatz. Zwischendurch goss er immer mal wieder neues Wasser über die Haut. Die gleiche Sorgfalt galt bald ihren Waden und Oberschenkeln. Marie gab sich den kräftigen Händen hin. Das Schnurren setzte wieder ein. Zum Abschluss der Rückfront knetete Ali ihren Po richtig durch. Sie hätte es niemals geglaubt, dass Daumen so tief in Muskulatur eindringen können. Völlig entspannt genoss sie die Behandlung der schlüpfrigen Seifenhände. Der betörende Lavendelduft der Seife lullte sie immer mehr ein. Der plötzliche Klaps auf den Po beendete den kurzen Schlummer. Ein ganzer Eimer Wasser spülte den restlichen Seifenschaum von ihr herunter. Marie drehte sich auf den Rücken. Der Meister begann jetzt bei den Zehen des linken Fußes. ...