1. Bibi-Episode: Bibis Arztbesuch - Sexgeschichten

1. Bibi-Episode: Bibis Arztbesuch

... dass nur so herauszufinden sei, an was es mir fehlt.

Du und Jochen, ihr beide fasst mir abwechselnd zwischen meine Beine um zu fühlen ob ich feucht werde. Dann nimmt jeder von Euch eine Schamlippe in die Hand und ihr zieht mir meine Fotze weit auseinander, um noch besser reinsehen zu können. Ihr zieht meine Schamlippen in alle Richtungen und es folgt ein leichtes Schmatzgeräusch. Beide seid ihr erfreut darüber, dachtet Ihr doch ich würde jetzt feucht werden; aber Du legst mir kurz deine Hand an die Möse, führst zwei Finger in meine Dose ein und stellst fest, dass das auf keinen Fall reicht um lustvoll ficken zu können.

Rita massiert mir nur noch mit einer Hand die Brüste, mit der anderen streichelt sie meinen Po, knetet ihn und fährt mit ihren geschickten Fingern zwischen meine Arschbacken und massiert mein Poloch. Rita ist sichtlich erregt, ihre Nippel sind immer noch steil aufgerichtet und sie gibt lauter werdende Stöhnlaute von sich. Ich bin auch erregt, beherrsche mich aber um nicht zu stöhnen. Lediglich mein Atem geht schneller.

Ihr bittet mich auf den Untersuchungsstuhl und schnallt meine Beine fest. Dann bindet ihr mir die Arme über dem Kopf zusammen. Jetzt liege ich wehrlos, breitbeinig, meine Grotte weit geöffnet da und stelle erneut die Untersuchungsmethode in Frage.

Ihr flüstert Euch etwas zu und Jochen holt eine Spritze. Ich frage was das zu bedeuten hat und Du erklärst mir, es handele sich um ein leichtes Beruhigungsmittel. Während Du noch erklärst, ...

... spritzt mich Jochen schon.

Mir wird schummrig, aber ich bin gleichzeitig hellwach und kriege trotzdem alles mit, kann aber nicht mehr sprechen und mich auch nur noch wenig bewegen. Alles ist schwer. Rita soll sich seitlich platzieren und weiter an meinen Brüsten und Nippeln spielen. Jetzt reibt sie ganz offensichtlich ihre Titten an meinem Oberkörper und atmet und keucht noch schwerer. Sie dreht meinen Kopf zur Seite und versucht, mich mit Zunge zu küssen. Mein Mund steht weit offen, doch auch meine Zunge ist schwer. Rita leckt mir die Lippen.

Jochen kommt von hinten auf Rita zu, öffnet ihre Hose und zieht sie ihr samt Unterhose runter. Er fasst ihr von hinten zwischen die Beine, steckt ihr zwei Finger ins Loch. Rita stöhnt laut auf. Jochen schiebt seine Finger ein bisschen in Ritas Futt hin und her und zieht sie wieder raus. Er kommt zu mir, legt mir die nassen Finger auf den Mund und sagt ich soll sie ablecken. Willenlos tue ich was er sagt und lecke die Finger ab, während er mir dazu ins Ohr flüstert: So muss 'ne triefende Fotze schmecken und Deine bringen wir auch noch so nass hin. Du wirst heut' noch Deinen eigenen Saft genüsslich ablecken und schmecken.

Ich kann nicht reden und möchte die ganze Untersuchung abbrechen, aber ich bin wie gelähmt und muss weiterhin alles über mich ergehen lassen. Du machst weiter mit der Untersuchung, nimmst das Spekulum und schmierst es mit Gleitgel ein.

Du setzt es an meinem Loch an und führst es sehr sanft ein und dann drehst ...