1. Der Hausmeister


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Cuckold

    ... Winkel.
    
    "Na ja, schon gut, eine scharfe Frau wie du darf schon mal einen Fehler machen. Aber wenn du dich schon sonnen willst, dann richtig, hier oben sieht dich von den anderen Häusern ja eh niemand, dieses Haus ist das höchste."
    
    "Äh, wie meinen Sie das?" stammelte Sabrina.
    
    "Na, zieh das Oberteil aus, Titten muss man streifenlos sonnen. Na mach, schon, ich schau dir schon nichts weg, ich hab schon genug Titten gesehen."
    
    Sabrina sah jetzt unsicher zu dem Mann auf, der sie mit seinem durchdringenden Blick fixierte. Ich erwartete, dass sie ihn zum Teufel jagen würde, aber sie senkte den Blick, zuckte die Achseln resigniert, meinte nur "Warum nicht, ist ja echt heiß heute", setzte sich auf und schlüpfte aus dem Oberteil. Ihre kleinen Nippel waren fest geworden und standen steil ab, wie immer, wenn sie erregt war oder es ihr zu kühl war.
    
    "Mmh, leckere Möpse, die musst du wirklich nicht verstecken, Kleine. Die sind viel zu schade für deinen Versager von Ehemann, aber das weißt du ja eh."
    
    "Reden Sie nicht so über Thomas, das geht jetzt echt zu weit."
    
    "Ich weiß nur eins, wenn ich eine solche Stute wie dich zuhause hätte, müsste sie sich an einem Freitagnachmittag nicht alleine auf dem Dach sonnen, sondern ich würde sie mit meinem fetten Schwanz um den Verstand vögeln, so sieht es aus. Aber jeder, wie er will. Dein Versager sitzt wohl lieber vor seinem PC und fingert sich sein kleines Schwänzchen."
    
    "Äh, äh, nein das macht er bestimmt nicht, und sein Penis ist ...
    ... voll in Ordnung",
    
    protestierte Sabrina. Herr Ginter lachte nur schmutzig, wandte sich ab und stieg wieder die Luke hinunter. Auf halber Höhe wandte er sich nochmals um und meinte:
    
    "Und denk daran, ich will dich hier oben nicht mehr sehen, außer du sonnst dich das nächste Mal völlig nackt!"
    
    Lachend stieg er die Treppe weiter runter. Sabrina wandte sich jetzt in meine Richtung um, aber ich zog meinen Kopf schnell zurück, legte mich wieder auf Handtuch und stellte mich schlafend. Ich hörte, wie sich ihre Schritte näherten. Als sie neben mir stand, kniete sie sich neben mich, küsste zärtlich meine Wange, und ich öffnete die Augen.
    
    "Herr Ginter war grade hier und hat sich aufgeregt. Wir dürfen nicht auf dem Dach sein."
    
    "Echt? Dieser Idiot. Er nervt nur noch."
    
    "Ja, hast du nichts mitbekommen?"
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    "Hast du dich oben ohne gesonnt?"
    
    "Ja, ich hatte Lust dazu. Komm, lass uns runter gehen, mir ist jetzt zu heiß."
    
    Ich wunderte mich, dass sie nichts über Ginters vulgäre Anmache sagte, aber vermutlich war es ihr einfach zu peinlich. Sie war eigentlich eine selbstbewusste Frau, die sich in ihrem Job als Marketingmanagerin auch gegen Männer gut behaupten konnte. Vielleicht wollte sie keinen Streit und Ärger, die Wohnung war ansonsten einfach zu perfekt.
    
    Ein paar Tage nach diesem Vorfall kam ich vor Sabrina nach Hause und fand einen Paketabholschein auf die Tür geklebt, abzuholen ausgerechnet bei Ginter. Ich klingelte also an seiner Tür, ...
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