meine geile Ehefrau (Netzfund) eine sehr lange Ges
Datum: 23.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht mehr nach Hause fahren wollen! Ähem,….hätten Sie vielleicht mal ein paar Minuten für mich? Ich würde da gerne etwas mit Ihnen besprechen.“
Sabou schaute mich an, lächelte und sagte mit seiner Professionalität eines Managers: „Aber natür-lich Chris. Jetzt sofort oder wollen wir uns später treffen?“
„Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gleich mit Ihnen sprechen wollen.“
„Dann kommen Sie doch einfach mit in mein Büro.“
Ich folgte ihm durch die Lobby am Empfang vorbei. Neben dem Empfang lag ein Büro. Auf der Tür war ein Sc***d angebracht mit der Inschrift „Manager“. Wir gingen in sein Büro. Es war recht groß. Auf ca. 30 Quadratmetern stand ein gewaltiger Schreibtisch im Kolonialstil aus dunklem Ma-hagoniholz. Dahinter stand ein en großer, mit Leder überzogener Schreibtischsessel. Der Schreib-tisch war aufgeräumt. Auf ihm stand eine Telefonanlage, eine Schreibtischuhr, ein Behälter für Stif-te und eine Schreibtischunterlage, die ebenfalls aus dunklem Leder war. Der Raum war in hellen Farben gestrichen. An den Wänden hingen Fotos von Safaris. Auf einigen Bildern war aber auch Sabou zu sehen, wie er zusammen mit zwei Kindern und einer jungen Frau stand. Vor dem Schreib-tisch stand ein Tisch mit vier Stühlen, der wohl für Besprechungen diente. Hinter dem Schreibtisch war ein großes Fenster aus dem man heraus, durch helle Gardinen hindurch, die Hoteleinfahrt be-trachten konnte.
Ich schaute mir interessiert die Bilder von Sabou an der Wand an. Sabou stand ...
... vor seinem Schreib-tisch und fragte: „Was kann ich für Sie tun, Chris?“
Ich drehte mich zu ihm um und zeigte mit meiner Hand auf ein Foto von Sabou mit der jungen Frau und den beiden Kindern: „Ist das Ihre Familie?“
Er lächelte: „Ja, das ist meine Frau Judy und das sind meine beiden Söhne Tony und Patrick. Sie wollten aber mit mir nicht über meine Familie sprechen, oder?“
Ich ging auf ihn zu, schaute ihn an und sagte: „Nein, das wollte ich nicht. Mich würde nur interes-sieren ob Ihre Frau auch weiß, dass sie gestern meine Frau gefickt haben?“
Nun war es raus! Ich wollte selbstbewusst wirken und hatte mal in einem Buch über Psychologie gelesen, dass man mit einer Konfrontationstrategie das Gespräch im Griff behalten konnte. Mein Puls stieg an. Ich war nicht wütend aber unheimlich gespannt auf seine Reaktion. Er musterte mein Gesicht und wartete einen Moment ab bevor er antwortete.
„Hören Sie Chris, ich weiß nicht……..“, fing er an zu antworten.
„Nein, jetzt hören Sie mir zu Sabou. Ich weiß, dass Sie und wer immer auch sonst noch gestern meine Frau gefickt haben!“
Mein Gott, ich musste mich zusammen reißen. Ich hatte so eine Ansprache in meinem Leben noch nicht gehalten. Mein Puls raste vor Aufregung. Meine Erregung unterdrückend fragte ich: „Hat Sie Ihren Wünschen entsprochen?“
Sabou schaute nun etwas verwirrt aber immer noch freundlich. „Entschuldigen Sie bitte, Chris. Ich verstehe noch nicht ganz?“
TEIL 3:
Ich erzählte ihm von der letzten Nacht. ...