meine geile Ehefrau (Netzfund) eine sehr lange Ges
Datum: 23.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dir noch was erzählen. Da hat sich so was erge-ben.“
Ich verdrehte die Augen: „Schon klar, los jetzt. Raus mit der Sprache.“
„Tja, weißt du, die Fotos, die du mir am Mittwoch gegeben hast die……..na ja, die…..“, stammelte er.
„Mensch, jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!“
„…die haben meine drei Kumpels gesehen. Ich weiß, meine Schuld. Haben keine Ruhe gelassen und….“
„Was und?“
„Na ja, die warten im Zimmer. Hendrik und Jens sind noch Jungfrauen. Denen sind die Augen aus’m Kopf gefallen als ich ihnen erzählt hab, dass….“
„Was hast du?“
Ich konnte es nicht fassen, da warteten noch drei Spunde auf meine Frau im Hotel.
„Du hast es ihnen erzählt?“
In meinem Kopf wirbelten die Gedanken. Wie würde es weiter gehen? Was würde passieren?
„Ja, hab ich, tut mir leid. Tobias hat dann sofort gesagt, dass sie mitmachen wollten. Er hätte sowie-so dicke Eier. Ach, das isn Angeber, sagt auch immer, er hätte schon zig Weiber gehabt. Na ja, da ….da wollt ich nich zurückstecken.“
„Wie alt sind die drei?“, fragte ich mit fester Stimme.
„Alle 18 bis auf Jens.“
„Wie alt ist Jens?“, fragte ich und fürchtete mich vor der Antwort.
„Jens is noch 17. Wird nächste Woche aber 18. Wär doch’n geiles Geburtstagsgeschenk“, flachste Carsten.
Ok, wenigstens 17!
Wie konnte man in Carstens Alter schon so Der Junge hatte die Ruhe weg. Mein Gott, der hatte wirklich Nerven. Außerdem verfügte er über ein gewaltiges Maß an Talent oder hatte eine bereits ...
... bestehende dominante Ader in sich. Ich würde gerne mal seine Freundin kennen lernen. Wenn ich da an meine erste längere Freundin denke, hätte ich so etwas nicht gedurft. Aber lassen wir das mal an dieser Stelle.
Tina hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgerappelt, stellte sich neben Carsten und legte ihm einen Arm um die Hüfte. Sie gab ihm ein Kuss auf die Wange.
„Du bist’n guter Ficker, Junge. Aber ein bisschen länger hättest schon können. Das üben wir aber noch!“
Tina gab ihm einen Klapps auf seinen Arsch, schaute dann zu mir: „Dein junger Freund hat nen großen Schwanz, Schatzi. Fühlt sich gut an.“ Sie grinste: „So, und nun zu den Jungfrauen!“
Erstaunt sah ich meine Frau an. Der Ausdruck in ihrem Gesicht hatte sich verändert. Sie sah nicht mehr unsicher, nervös oder peinlich berührt aus. Ihre Körperhaltung und drückten nun vielmehr Spannung und freudige Erwartung aus. Ich schaute an ihrem Körper herunter und mir fiel auf, dass sie an einem Bein eine Laufmasche in ihrem Strumpf hatte. An der Innenseite des einen Knies war zudem ein dunkler Fleck mit einem weißen Rand. Ich schätzte, es wäre Sperma oder Muschisekret.
Ihr war es nicht aufgefallen oder einfach egal. Ich schaute zu Carsten, dessen Gesicht förmlich zu einer grinsenden Grimasse erstarrt war.
„Man, is die geil!“
Wir gingen durch die Sögestrasse zurück in Richtung Hauptbahnhof. Der Weg zum Marriott war nicht gerade kurz. Carsten und Tina gingen etwas vor mir. Carsten hatte einen Arm um ihre ...