meine geile Ehefrau (Netzfund) eine sehr lange Ges
Datum: 23.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihn schon aus meiner Jugend. Er und seine Frau hatten zwei Töchter. Tanja war ein Jahr jünger als ich und Claudia 2 Jahre älter. Wir hatten zusammen gespielt, als wir noch Kinder waren.
„Du weißt ja, es könnte immer noch besser laufen. Aber ehrlich gesagt, geht es uns gut. Wir sind gesund und fühlen uns fit.“
„Was will man mehr?!“, sagte ich und nippte an meinem Glas.
„Du, Chris, kann ich dich mal sprechen?“
„Aber natürlich, das machen wir doch schon“, entgegnete ich verwundert.
Ernst zog mich am Oberarm zur Seite etwas ins Abseits einer dunklen Auffahrt.
„Was gibt es denn so geheimnisvolles?“, fragte ich.
„Ich hab euch gesehen!“, sagte Ernst.
„Wo?“, fragte ich.
„Im Internet.“
„Im Internet?“
„Ja, im NL. Da habt ihr eine Anzeige gepostet und nachher ein paar heiße Bilder von eurem Treffen mit nen paar Jungs. Außerdem habt ihr einen Bericht von eurem Urlaub in Kenia eingestellt. Ihr seid das paarHB.“
Mein Magen zog sich zusammen. Mein Mundwinkel zuckte.
„Was willst du?“, flüsterte ich.
„Ja, was meinst du denn, was ich will?“
Ich konnte es mir denken. Mit zusammengekniffenden Augen zischte ich ihn an: „Ich will es aber von dir hören!“
Er zog mich an meinem Ärmel zu sich runter: „Ich will deine kleine Dreckschlampe ficken!“ Ernst machte eine kurze Pause. Dann fügte er hinzu: „Wann ich will…..und wo ich will!“
Ich schaute ihn an. Mein Herz raste; ich spürte den Puls vor Aufregend in meinen Schläfen pochen.
„Und wenn nicht?“, ...
... fragte ich leise.
„Ich glaub nicht, dass du willst, dass die Nachbarschaft ein paar Bilder in ihren Briefkästen hat, zusammen mit der Anzeige und dem Bericht über euren Urlaub.“
Die Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum. Was sollte ich tun? Einerseits wollte ich nicht, dass unsere Nachbarn in intime Details unseres Sexuallebens involviert würden, für die die Meisten wohl eher weniger Verständnis aufbrächten. Auf der anderen Seite war Ernst echt dreist, mir so direkt ins Gesicht zu sagen, dass er Tina ficken wolle.
„Pass auf“, sagte Ernst „ich will sie noch heute Abend!“
„Wie….heute Abend noch. Sag mal, wie stellst du dir das vor?“
„Das ist dein Problem, nicht meins! Ich weiß nur, dass ich seit Jahren ein ödes Sexleben hab und ich jetzt mal an der Reihe bin, Spaß zu haben!“
Trotz dieser Dreistigkeit machte mich der Gedanke irgendwie an. Es schien eine Geschichte zu werden, die interessant werden könnte. Um das Spiel nicht ausufern zu lassen, könnte ich mich ja dann immer noch vertrauensvoll an Ernsts Frau wenden.
Ich nickte Ernst zu: „In Ordnung! Aber da gibt es Spielregeln, an die auch du dich zu halten hast.“
Lächelnd klopfte er mir auf die Schultern: „So ist es gut! Ich sehe, wir verstehen uns.“
Und so kommt es, dass in manchen, scheinbar normalen Situationen plötzlich ganz unerwartete Dinge passieren, die einen vor ganz neue Herausforderungen stellen. Und so kommt es, dass aus biederen bürgerlichen Nachbarn plötzlich kleine versaute Mitspieler ...