meine geile Ehefrau (Netzfund) eine sehr lange Ges
Datum: 23.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich noch verzweifelt versuchte, mit dieser Situation umzugehen, hatte ich Evelyns Hand unter dem Tisch ganz vergessen. Sie kam mir erst wieder in den Sinn, als ich spürte, wie sich ihre Hand zwischen meinen Beinen mit einem sanften Druck festkrallte. Es war mir eigentlich nicht unangenehm, nur fühlte ich mich in diesem Moment ehrlich gesagt überfordert.
„Ach, wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er!“, lachte Stefan und schaute auf.
Ich spürte, wie sich eine Hand auf meine Schulter legte.
„Na, ich störe je nur ungern, aber…..äh Chris, hast du mal ein Moment für mich?“
„Ja, klar!“, antwortete ich hastig. Ich zog Evelyns Hand von meinem Schoß und stand auf. Ich wendete mich an meine Tischnachbarn und sagte: „Vielleicht sehen wir uns noch!“ Ich drehte mich zu Ernst und blitzte ihn an. Wir beide verschwanden hinter der Tanzfläche im Schutz einer dunklen Auffahrt. Evelyn sah uns hinterher, verzog das Gesicht, seufzte tief, nippte an ihrem Glas und wendete sich schließlich wieder Stefan und Lisa zu.
„Was hast du Lisa und Stefan über Kenia erzählt? Ich dachte, wir hätten eine Vereinbarung!“, fauchte ich Ernst an.
„Bleib mal ganz ruhig, Junge!“, sagte Ernst ruhig, „Ich hab ihnen nur gesagt, dass ihr dort Urlaub gemacht habt und viele farbige Eindrücke mit nach Hause gebracht hab.“
Ich atmete tief durch.
„Du solltest dich jetzt aber mal besser um dein kleines Flittchen kümmern“, fügte er hinzu.
Tina, ja, wo war Tina? Fragend schaute ich ihn an.
„Keine ...
... Angst, sie hat das Wort nicht gesagt“, schmunzelte er, „aber ich glaub sie würde dich jetzt gern in ihrer Nähe haben.“
„Wo ist sie?“, fragte ich ihn.
„Sie steht wahrscheinlich unten an der Straße und weiß nicht, ob sie noch mal auf das Fest gehen soll.“
Ich drehte mich um. Ich wollte zu meiner Frau, doch Ernst hielt mich an meinem Arm fest.
„Du weißt, dass das heute nicht das letzte Mal war, oder?“
Ich nahm seine Hand von meinem Arm und sah ihn an.
„Ich weiß“, sagte ich und ging weg.
Auf der Höhe des Lagerfeuers torkelte mir Tina entgegen. Sie schien sich nur schwer auf den Beinen zu halten. Ich beeilte mich zu ihr zu kommen.
„Hey Chris, deine Frau hat heute Abend aber ganz schön zugeschlagen, wie es ausschaut. Bring sie besser schnell nach Hause“, hörte ich eine lachende Stimme vom Feuer rüber rufen.
„Ja, ja!“, rief ich zurück und versuchte locker zu klingen.
Als ich bei Tina angekommen war, fiel sie mir in die Arme. Ich drückte sie ganz fest an mich. Sie schluchzte.
„Ich liebe dich, Prinzessin!“, sagte ich und streichelt über ihr Haar.
„D.d..das musst du auch!“, wimmerte sie leise.
„Komm, lass uns nach Hause gehen“, sagte ich sanft zu ihr.
Zu Hause setzte Tina sich auf die Treppenstufen vor unserer Haustür. Sie weinte immer noch.
„Was ist mit dir, Prinzessin?“, fragte ich sanft.
Sie rang nach Worten. „Ich…i..ich schäme mich!“, flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme.
Ich streichelte über ihren Kopf.
„Warum hast du denn ...