Hans im Glück 02 … Christina
Datum: 23.02.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... Nie wollte sie zurückstecken müssen, ihre Freundinnen waren tabu UND er sie wollte es nicht wissen!
Sie wollte niemals als blöde, betrogene Kuh dastehen. Und nun betrog er sie nicht
nur in aller Öffentlichkeit, er ließ sich dabei auch noch filmen!
In Christina machte sich Zorn breit. Eilig sprang sie vom Bett und ging zurück ins Badezimmer. Quid pro Quo - sie wollte Gleiches mit Gleichem vergelten!
Der gesuchte Zilli war allerdings nirgendwo zu sehen. Umgehend griff sie zum Handy und rief bei ihm zuhause an.
Dort meldete sich sein Sohn Thomas.
Thomas war Anfang 20, hatte die gedrungene, kräftige Statur seines Vaters und sollte bald den elterlichen Hof übernehmen. Er war offensichtlich ein wenig befremdet ob des späten Anrufs.
„Hallo Thomas!", eröffnete Christina etwas stammelnd.
„Dein Paps hat mir bei einer Kleinigkeit im Badezimmer geholfen und dabei etwas vergessen. Kannst du ihm ausrichten, ich hätte es für ihn aufgehoben und er kann es sich heute noch holen?" säuselte sie.
Thomas stammelte retour: „Ja, sicha. Ich werds ihm ausrichtn Frau Martin, aber er is no ned heim kommen. Is wichtig?"
Christina schluckte kurz. Dann sprach sie hastig, aber mit fester Stimme: „Ja, es ist überaus wichtig! Am besten gehst du schnell duschen und kommst in einer Stunde zu mir!"
"Und nimm eine Flasche Wein mit!", ergänzt sie im Befehlston.
Thomas war zu verwirrt, um dies zu hinterfragen. Er willigte schleunigst ein, um etwaige Unannehmlichkeiten zu ...
... verhindern und verabschiedete sich.
Christina legte ebenfalls auf und wählte die nächste Nummer. „Kim? Hey .... Ja, mir geht's gut ... Du musst mir aber bei etwas helfen..."
+ + + + + + + + +
Pünktlich nach einer Stunde stand ein eingeschüchterter Thomas an Christinas Eingangstür und klingelte.
Er hörte, wie sich Frau Martin klackernd von drinnen näherte. Offenbar trug sie Stöckelschuhe. Wollte sie denn ausgehen? Die Tür öffnete sich und Thomas blieb die Spucke weg.
Christina Martin war ohnehin der Dorfschwarm hier und Inhalt seiner feuchten Träume. Er konnte gar nicht sagen, wie oft er in den letzten Jahren vor ihrem Badezimmerfenster stand und sie beim Duschen beobachtete.
Nun stand sie vor ihm und trug ... tja ... einen Bademantel, High Heels und ... naja ... ein Fußkettchen.
„Hallo Thomas! Schön, dass du noch gekommen bist", flötete sie beim Öffnen der Tür. Dabei folgte ihr Oberkörper der sich öffnenden Tür weit nach vorne. Thomas bekam damit unweigerlichen Einblick in ihren Bademantel. Zwei pralle, volle Brüste zeichneten sich vor ihm ab. Sogar ihre Nippel konnte er erkennen.
Schuldbewusst drehte er den Kopf zur Seite.
„Oh, und du hast Wein mitgebracht!", freute sich Frau Martin. "Das wäre doch nicht nötig gewesen. Aber ja ... lass uns ein Gläschen trinken. Komm herein!"
Hastig nahm sie dem völlig verdutztem Thomas die Flasche ab und ging Richtung Küche.
Thomas stand noch eine Weile unsicher in der Tür, dann folgte er ihr.
In der Küche ...