Voyeur.
Datum: 23.02.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Humor,
Nur eine winzige Bewegung trennte Bea von ihrem ersten, genussvollen Orgasmus. Und als diese letzte kleine Bewegung, kunstvoll ausgeführt, die Lawine ins Rollen brachte, erfüllte sie mit ihrem Stöhnen die Wohnung auf eine Weise, die jedem Nachbarn die Röte der Scham ins Gesicht getrieben hätte, hätte man sie denn hören können. Oder hat man sie tatsächlich hören können? Wir wissen es nicht. Wir wissen nur, aus Erfahrung, dass Bea bei den nächsten Höhepunkten die Lautstärke ihrer Sinfonie sicher nicht nach unten korrigieren wird...
So liegt sie nun da, den Oberkörper nur durch das zarte Shirt vor der Umwelt geschützt. Ihre untere Körperhälfte dagegen entblößt und allen Reizen ausgesetzt. Die brünette Frau lächelt zufrieden, und als die Finger ihren Mund wieder verlassen, greifen sie sogleich mit ihresgleichen den besagten Stoff, um auch den Rest ihres Körpers zu entblößen. Der String, mittlerweile auf dem Teppich vor dem Tisch, wird vom fallenden Shirt begraben.
Auf der Couch herrscht natürlich kein Stillstand... nur Momente nach der ersten Eruption werden neue Pläne geschmiedet. Pläne, wie der nächste Akt zu vollführen ist. So rutscht der warme Po auf dem weichen Leder herum... die Füße unserer Akteurin finden Halt an der Tischkante...
Den Kopf legt sie, gebettet in die brünetten Haare, an die Lehne, während ihre Augen vergeblich ein Ziel an der Decke suchen... Die Hände hingegen finden sehr wohl ihr Ziel... an den Brüsten, und an der wundervoll feuchten, sanft ...
... geschwollenen Zone ihrer höchsten Empfindsamkeit.
Das Spiel ihrer Finger könnte einen Pianisten neidisch werden lassen. Versteht sie es doch meisterhaft, mit dem Zusammenspiel der Fingerkuppen und ihrer Haut sich selbst Töne zu entlocken, die man diesem Gesicht nie zugetraut hätte.
Das Spektrum der Töne, die nun das Erbe des Stöhnens antreten, wird um ein Schmatzen erweitert, das auch ohne das zugehörige Bild für Erregung sorgen dürfte.
Wir alle wissen, dass Béatrice bei einer derartigen Behandlung nicht lange aushalten wird. Warum sollte sie auch? Was spricht dagegen? Nichts.
Als treuer Beobachter dieser Darbietung erwarten wir schon voller Neugier das Ende des zweiten Aktes... und werden sicher auch dieses Mal nicht enttäuscht. Die prallen Schamlippen, die harten Brustwarzen... der sich immer schneller hebende und senkende Bauch...
Und wieder dieses lustvolle Stöhnen, Keuchen, es ist fast ein Wunder, dass die Fenster nicht alle beschlagen... Bei soviel Feuchtigkeit. Dagegen wird das Leder nun mit dem Nektar bekannt gemacht, der langsam aber sicher die Höhle der Begierde verlässt. Dabei, sobald er zutage tritt, der Schwerkraft folgend über ihren Anus läuft, und schließlich, vielleicht ein wenig widerwillig, den Körper endgültig verlässt.
Neugierig betrachtet die Frau nun ihr eigenes Spiel... ein wenig vom Nektar erfährt Gnade, und darf sich auf den Brüsten niederlassen... um sogleich wild verrieben zu werden. Die Brustwarzen wachsen immer praller, um man darf ...