1. Yonne


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... hatte.
    
    Yvonne schaute mich an, und dann passierte was passieren sollte. Unsere Lippen trafen sich, und Münder öffneten sich und unsere Zungen berührten sich. Augenblicklich waren wir gefangen in der Blase der Lust. Gegenseitig pellten wir uns aus der Kleidung, unterbrachen nur kurz unseren Kuss dafür, und schickten unsere Hände auf Reise. Yvonne löste sich von mir, drehte sich um und hielt sich am Baum fest. Selbst wenn ich es gewollt hätte, ich konnte nicht anders. Langsam glitt ich mit meinem Schwanz über ihre Lippen, was bei Yvonne ein lustvolles Stöhnen hervor rufte. Dann stieß ich zu. Nicht gefühlvoll, sondern mit aller Kraft. Wir schrieen auf, beide, und gaben uns endgütlig dem Rausch hin.
    
    Erschöpft lagen wir auf den Rasen und ließen die Ekstase ausklingen, was jedoch nicht bedeutete, dass unsere Lust abgeklungen war. Im Gegenteil, denn unsere Hände machten uns deutlich, dass unser Hunger noch lange nicht gestillt war.
    
    Nach einiger Zeit standen wir auf und gingen zur Erfrischung ins Wasser, doch kaum hatten wir das kühle Nass erreicht, da erfasste uns die gegenseitige Lust wieder mit voller Wucht und nur ein Grollen in der Ferne zeigte uns, dass wir unsere Spiele lieber an einen anderen Ort fortsetzten sollten. Rasch stiegen wir aus dem Wasser und zogen nur das notdürftigste an. "Fahr mir einfach nach", sagte ich, stieg in mein Auto und fuhr los.
    
    Ich sollte an dieser Stelle erwähnen, dass die Wohnung von Yvonne zwar näher lag als meine, doch Yvonne hatte ...
    ... nicht nur einen Mann, sie hatte auch ein Kind. Ihr Mann war, wie sie mir sagte, zwar selten da, über die Gründe kann sich nun jeder die eigenen Gedanken machen, aber das Kind war zuhause, und deshalb war eine Fortsetzung bei ihr trotz der Nähe nicht möglich.
    
    Nach gut einer Stunde hatten wir unser Ziel, meine Wohnung, erreicht, und als wir völlig durchnäßt meine heilige Halle betraten, da gab es für uns einfach kein Halten mehr.
    
    Die nassen Klamotten war irgendwo auf dem Flur als wir uns das nahmen was wir wollten.
    
    Yvonne drängte mich an die Wand und massierte dabei meinen Schwanz. Und dann, absolut überraschend, sprang sie mich an. Ich konnte Yvonne gerade noch festhalten, mich umdrehen und die gegen die Wand stützen, dann glitt mein Schwanz auch schon in ihren nassen Schoß. Es war der Augenblick, an dem wir wieder dem Rausch erlagen; es war der Augenblick, an dem ich den Schoß dieser Frau komplett ausfüllte. Yvonne schrie auf, und von da an gab es für uns keine andere Realität als unseren Sex.
    
    Ich weiß nicht wie oft wir es getrieben haben. Was ich weiß war, dass ich am nächsten Morgen alleine aufwachte. Zunächst wußte ich nicht, was passiert war, doch als ich das Shirt im Flur sah, da kamen die Erinnerungen wieder hoch. "Ich melde mich bei dir" Diese Nachricht stand auf dem Zettel, der auf dem Küchentisch lag. Nicht mehr und nicht weniger.
    
    Und ja, Yvonne meldete sich wieder.
    
    Zwei Monate waren vergangen und ich hatte die letzten Prüfungen an der Uni gerade ...