Valentinstag
Datum: 24.02.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nach meinen Ohrläppchen schnappen. Deine Hände hast du unter meine Brüste geschoben und mit dem Daumen fährst du zärtlich über meine steifen Nippel. Ich fühle mich so gehalten, so geborgen in deiner Umarmung und presse mich gegen dich, kann deine Erregung an meinem Hintern spüren.
Jetzt streichelst du mich mit den Federn an meiner linken Hand und wanderst dann Stück für Stück wieder an meinem Arm hinauf. Ich gebe einen Gluckslaut von mir, bin ich doch sehr kitzelig. Und doch ist es anders, als wenn deine Finger über mich streichen, muss ich gar nicht wirklich lachen, denn dies ist Erotik pur. Immer wieder falle ich in neue Bilder und Farben hinein, die mich dir näher bringen.
Während das Grün an meiner Hand noch dunkel war, wird es immer heller, je näher die Federn wieder zu meiner Schulter kommen. Langsam nur mit der Spitze kreist du nun auf meinem Rücken entlang und erzeugt ein Farbenspiel, dass vom hellen Grün in Gelb übergeht und immer strahlender wird, je dichter du meinem Gesäß kommst. Ich renne durch ein Maisfeld, lache, höre dich hinter mir. Fast hast du mich erwischt, aber noch konnte ich geschickt ausweichen. Ich laufe weiter, weiß gar nicht wo ich bin, aber es ist egal, denn ich bin ja mit dir hier. Plötzlich fasst du mich am Arm, ziehst mich zu dir, neigst deinen Kopf meinem entgegen und raubst mir mit deinen wilden Lippen meinen Atem. Wir sinken zu Boden, die pure Lust hat uns ergriffen. Hier mitten im Maisfeld, fühle ich deine Härte meinen Schoß ...
... berühren, deine Hände meine Brüste kneten und mein Verlangen wächst. Ich brenne und meine Pobacken beginnen zu vibrieren durch die Köstlichkeit deiner Streicheleinheiten. Die Federn gleiten zwischen meine Beine und reizen mein erregtes Fleisch. Ich seufze, als ich die leichte Spreizung meiner Schamlippen spüre, bin wieder im Maisfeld und stelle mir deine geile Zunge vor, wie sie durch meine Spalte fährt. Doch kaum will ich in dieses pure Lustgefühl hineintauchen, da entziehst du dich, denn die Federn wandern wieder hoch und fahren meine Analfalte entlang, dabei ging gerade die Sonne für mich auf. Eigentlich wollte ich jetzt ein wenig mit dir Schmollen, doch du lässt mich gar nicht soweit kommen, denn die Federn ziehen nun ihre zarten Bahnen entlang meines rechten Beines, kitzeln meine Kniekehlen.
Gelb wechselt in einen Orangeton über, der immer dunkler wird, je weiter du hinunter gehst. Ich sehe mich nackt auf einer Sonnenbank liegen. Mich überkommt das Gefühl, dass du mich beobachtest. Das gefällt mir. Ich zeige mich gerne in meiner puren Nacktheit. Meine exhibitionistischen Neigungen fordern ihren Tribut und ich beginne mich aufreizend zu bewegen, suche dabei insgeheim den Punkt, von wo aus du mich siehst. Lüstern leckt meine Zunge über meine Lippen, während meine Hände sich an meinem üppigen Busen zu schaffen machen. Ich knete meine Brüste, ziehe sie ein wenig hoch und lasse meine Zunge über meine erigierten Nippel flattern. In meinen Augen kannst du die Glut der Leidenschaft ...