Valentinstag
Datum: 24.02.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... etwas anderes konzentrieren, als diese Federn, dich und was ich jetzt begehre.
Als die Federn sich auf machen nun auch noch den letzten Teil meines Körpers, mein linkes Bein, zu erobern sind wir wieder an unserem Strand angelangt. Das Abendrot zeichnet sich erneut auf unserer Haut ab und immer noch bin ich dabei mich mit meinem Fingern zu vögeln, während ich dich nun aber wieder direkt vor meinen Augen habe. Ich kann deinen vor Gier vibrierenden Schwanz sehen und die ersten Tropfen der Lust bilden sich auf deiner prallen Eichel, seilen sich langsam ab und in mir kommt ein ungemeiner Hunger nach deinem Geschmack auf. Ich ziehe meine Finger heraus und komme auf die Knie. Unsere Augen begegnen sich für den Bruchteil einer Sekunde, in der ich dir meinen Finger in den Mund schiebe, dich meine Geilheit schmecken lasse. Kaum hast du mich gekostet, da senke ich auch schon meinen Kopf und lasse meine heißen, hungrigen Lippen auf deine gespannte Haut nieder, liebkose und küsse deine Schwanzspitze. Mit der Zunge nehme ich deine Lusttropfen auf, verteile sie genüsslich in meinem Mund und dann kann ich nicht mehr an mich halten, stülpe meine Lippen vollends um deine Eichel und saugen deinen harten Prügel in meinen Schlund. Du keuchst auf, denn damit hast du nicht gerechnet.
Du hast nicht damit gerechnet, dass ich die Augen öffne, hoch auf die Knie komme, dir die Federn aus der Hand nehme und mich dann über deine Männlichkeit her mache. Aber Entschuldigung, du hast mich so weit ...
... gebracht und nun will ich dich haben!!!!
Gierig sauge ich an deiner samtigen Haut, will alles in mich aufnehmen. Meine Hände wandern zu deinem Sack und ich beginne mich liebevoll um deine Eier zu kümmern. Sanft rolle ich sie hin und her, massiere das zarte Fleisch dazwischen und übe an deinem Damm reibend Druck aus. Du schmeckst sensationell. Nach Strand, nach Meer, nach klarem Wasser, nach sattem Gras, nach Mais, nach Sonnenbad, und nach Liebe.
Ich presse meine Lippen enger, nehme dich bis zur Basis in meinen feurigen Mund auf und lasse dich erst frei, als du mich sanft von dir wegdrückst, da du es sonst nicht mehr ausgehalten hättest.
„Ich will auch mal, Liebling.“, raunst du mir zu und schon liege ich wieder vor dir mit gespreizten Beinen. Du schiebst deine Hände unter meinen Hintern und hebst mich leicht an. Heißer Atem landet auf meiner erregten Haut. Meine Perle puckert und lechzt nach deiner Zunge, die sich sogleich auf ihr niederlässt und diese mit genau der richtigen Intensität umwirbt. Deine Lippen saugen an meinem Lustknoten, an meinen Schamlippen und schmatzend trinkst du meinen Nektar. Jetzt ist es mit all meiner Beherrschung vorbei. Ich drücke meine Füße in die Matratze und presse mich gegen deinen feurigen Mund. Überall fühle ich deine Liebkosungen. Mein ganzer Körper ist erotisiert und ich wandle wir in Trance von Welle zu Welle, von Ekstase zu Ekstase. Fickend lässt sich deine Zunge in meiner Höhle nieder und mein Atem geht in ein Keuchen über, der mir ...