1. Laras Geheimnis Teil 1


    Datum: 24.02.2024, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... richtiger zauberhafter Ort inmitten des Waldes geworden. Ein Traum für uns Kinder damals.
    
    Dieses Stück Wald war plötzlich so intensiv und schön vor meinem inneren Auge, dass ich beschloss, zuallererst dort hin zu gehen. Es war zwar ein kleiner Fußmarsch nötig, doch ich sehnte mich zu sehr nach diesem Ort glücklicher und geborgener Kindertage. Auch schon vor dem Studium, während meines Abiturs, war ich nicht ein einziges Mal mehr dort gewesen. Drei Jahre war es mindestens her. Es wurde also Zeit.
    
    Kurz vor Mittag stellte ich das Auto am Waldrand ab. In mich hineinlächelnd nahm ich eine Flasche Wein in die Hand und beschloss sie mitzunehmen. Ich wollte ungestört und ausgiebig meine Erinnerungen und meine wunderbare Kindheit feiern. Niemand wartete auf mich, niemand vermisste mich.
    
    Fröhlich ging ich den kleinen Waldweg hoch. Ich hatte ihn gar nicht so steil in Erinnerung. Außerdem schien er schmaler und zugewucherter zu sein als damals. Schnell war meine kaum vorhandene Kondition am Ende und ich musste stehen bleiben und verschnaufen. Die Vögel sangen, der Wind rauschte in den Kronen der Bäume und man hörte nichts außer den Klängen der Natur.
    
    Wie immer fühlte ich mich ein klein wenig ängstlich so allein im Wald. Ständig hörte man ja von Vergewaltigungen und Morden an Frauen. Besonders seit 2015. Auch hier auf dem Land war das leider so.
    
    Aber das war nur ein leicht zu unterdrückendes, wages Gefühl. Nach dem ich wieder zu Atem gekommen war, ging ich weiter und nach ...
    ... ungefähr zwanzig Minuten stand ich vor dem Zaun unseres Grundstückes.
    
    Ich stand da und staunte. Die Bäume waren bestimmt schon fünf Meter hoch und quollen förmlich durch den Zaun. Alles war zugewuchert. Das schmale Türchen war kaum noch zu finden unter den hängenden Ästen einer sprießenden Fichte. Aber ich kam durch und stand nach etlichen Metern Slalomlauf durch die Bäumchen neben der überdachten Bank.
    
    Alles wirkte irgendwie verlassen und vernachlässigt. Papa schien sich nicht mehr um das Grundstück zu kümmern. Seit seinem neuen, dreischichtigen Job, hatte er auch mehr mit sich selbst zu tun. Er rauchte wieder und hatte ständig Probleme mit der Verdauung.
    
    Keiner aus der Familie ging ja auch mehr mit ihm hier hoch. Wieso sollte er sich da noch bemühen. Außerdem waren die Bäume aus dem Gröbsten raus. Reh und Hirsch konnten ihnen nichts mehr anhaben. Das war ja der Hauptgrund gewesen, warum er das Stück umzäunt hatte.
    
    Ich setzte mich an meine alte Lieblingsstelle unter eine dicke Tanne ins seidige Waldgras und öffnete den Wein. Zum Glück war es ein guter Aldi-Jahrgang mit Schraubverschluss.
    
    Meine Augen wanderten über die Schonung, den Bach, das stehen gebliebene Wasserrad. Ich beschloss in den nächsten Wochen hier öfter herzukommen und alles wieder etwas auf Vordermann zu bringen. Ich liebte diesen Ort und ich wollte ihn nicht verlieren. Vielleicht brachte ich Papa oder sogar Lara dazu zu helfen.
    
    Nach etwa zehn Minuten hörte ich plötzlich Stimmen. Ich erschrak ...
«1234...»