1. die erfahrene Refrendarin und der jungfräuliche volljährige Schül


    Datum: 25.02.2024, Kategorien: Romantisch

    ... ich komme gleich!" rufe ich urplötzlich. Genau so unerwartet, wie ich es gerade gesagt habe, lässt sie mich komplett los und verlässt ohnen den geringsten Mucks das Zimmer. Ich total perplex frage mich, was ich nun tun solle und bleibe erstmal vor totaler Anspannung von vorhin liegen. Da kommt sie wieder mit mehreren verpackten Kondomen und sagt: "Sicher ist sicher." Und Sie lächelt währenddessen total glücklich.
    
    Ich liege auf ihrem Bett mit gestreckten Beinen, während sie sich auf meinen Schoß setzt und die Kondomverpackung aufreißt, um es mir überzuziehen. Sie legt das Kondom auf meine Eichel, nachdem sie den Zipfel zugedrückt hat, damit die Luft entweichen kann. Jetzt stülpt sie es über meinen Penis und schaut mir währenddessen mit einem lüsternen Blick in die Augen.
    
    Lange Rede, kurzer Sinn. Sie umschlingt sich mit ihren Armen um mich und dreht sich dann, sodass sie auf dem Rücken liegt und ich auf. Direkt ergreife ich die Initiative und gebe ihr noch einen dicken Kuss, den sie direkt mit ihrer schönen warmen feuchten Zunge erwidert und bevor es weitergeht toben sich unsere Münder noch leidenschaftlich aus.
    
    Sie sagt dann zu mir, dass die Missionarstellung ganz gut für den Anfang geeignet sei, da der Mann oft eine Reizüberflutung erlebe und so dann das Tempo regulieren könne, um nicht all zu früh beim ersten Mal zu kommen. Sie sagt dann auch noch:"Schatz, du musst nicht nur die ganze Zeit rein und raus. Du kannst auch gerne zwischendurch ihn einfach mal stecken ...
    ... lassen und die Wärme und Feuchtigkeit genießen. Knete noch währenddessen meine Brüste oder küsse mich einfach." :) Sie nimmt meinen Penis in die Hand, während ich über ihr gebeugt bin und es fühlt sich anders an, wenn jemand den eigenen Penis berührt. Noch dazu kommt, dass ja ein Präservativ übergestülpt ist.
    
    Sara hält meinen Schaft während ich das Becken langsam weiter zu ihr schiebe. Jetzt auf einmal merke ich wie die Spitze meiner Eiche gegen einen Widerstand stößt. Sie schaut mich mit ihrem schönen Lächeln an, was mich wesentlich beruhigt und sie will mich auf keinen Fall unter Druck setzen. Ich liebe diese Frau. Ich stoße mit leicht erhöhtem Druck weiter vor und es fühlt sich unfassbar schön an, wie ihre Scheide sich beginnt zu scheiden, um für mein Glied platz zu schaffen. Ich bin jetzt gerade mit der ganzen Eichel eingedrungen und merke wie sich ihre Lippen wieder zusammenziehen, nachdem sie meinen Eichelrand überquert haben. Weil es sich so schon angefühlt hat, bewege ich mein Becken nochmal etwas zurück, sodass ich ganz draußen bin und dringe erneut ein, um dieses Gefühl von Wärme und Geborgenheit nochmal zu fühlen. Dieses Mal ist der Widerstand geringer, aber es fühlt sich dennoch wunderschön an. Nun lächle ich, glaube ich, das erste Mal zurück, um auszudrücken, wie glücklich ich gerade bin. Ich dringe dieses Mal etwas tiefer ein, indem ich mein Becken noch weiter nach vorne drücke.
    
    Ich gehe langsam wieder zurück, aber bleibe noch so tief drin, dass meine ganze ...
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