1. Am Sonnenstrand


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Ein herrlicher Sommertag entwickelt sich. Schon seit dem Morgen ist der Himmel tiefblau und die Sonne strahlt ihre Wärme über die Stadt. Heute erspare ich mir die Fahrt ins Büro und genieße das Wetter.
    
    Da meine Frau arbeiten muss koche ich mal.
    
    D.h. ich bereite einen Salat zu, den wir am frühen Nachmittag verputzen wollen, wenn sie wieder zurück ist. Nach getaner Arbeit setze ich mich auf die Terrasse und warte.
    
    Diese Sommerstimmung mit der leichten Kleidung macht mich auch binnen kurzer Zeit geil und ich sehne mich nach Gerti, um die Spannung gemeinsam abzubauen. Meine Hand stiehlt sich in die Shorts und beginnt den Lolli sanft zu wichsen.
    
    Das Läuten des Mobiltelefons lässt nichts Gutes erahnen.
    
    "Hallo" meldet sich meine bessere Hälfte.
    
    "Nix da mit frühem Nachhause kommen. Es dauert sicher noch zwei Stunden."
    
    Meine Enttäuschung manifestiert sich in einem unwilligen Brummen. Aber eigentlich kann ich gar nichts dagegen sagen, weil meine Überstunden auch schon so manchen gemeinsamen Plan zunichte gemacht haben. "Eigentlich bin ich schon arg geil bei diesem Wetter. Du kennst mich ja. Und der Kleine wird von meiner Hand schon eine ganze Weile gerubbelt. Ich mach dir einen Vorschlag" beginne ich meine Gedanken zu ordnen.
    
    "Ich fahre mit dem Rad an den Fluss zum Baden und lege mich dort in die Sonne. Und du kommst später nach. Dann können wir auch den Salat als Jause essen."
    
    Ich weiß, dass Baden nicht unbedingt ihr Favorit ist, aber offensichtlich nagt ...
    ... im Hintergrund das schlechte Gewissen.
    
    "OK, sobald ich zu Hause bin schwinge ich mich aufs Rad und komme zu dir. Aber lass mir noch was vom Saft übrig. Wehe du verwichst alles, bevor ich da bin."
    
    "Ich werde mich bemühen, noch etwas zu warten. Obwohl, es tut schon richtig gut" stöhne ich ins Telefon.
    
    "Dann bis nachher" sage ich und lege auf.
    
    Die Badesachen habe ich schon gepackt und jetzt kommt noch das Picknickzeug dazu. Vollgepackt setze ich mich auf das Rad und bin schon am Weg. Im Gegensatz zu Gerti liebe ich das Liegen in der ich Sonne und das kühle Wasser des Flusses. Das Ufer ist dicht bewachsen mit Aubäumen und Sträuchern. Zwischendurch sind jedoch kleine Buchten ausgespart, in denen es herrlich ruhige Liegeplätze gibt. Ein weiterer Vorteil ist der Verzicht auf Badekleidung. Mit den Jahren hat sich hier eine eigene Gemeinschaft gebildet und man trifft immer die gleichen Leute, die genauso auf die zwanglose Atmosphäre abfahren.
    
    Das Radfahren hat meine Schwellung wieder reduziert. Eine Grundgeilheit und Vorfreude löst aber nach wie vor ein Ziehen in den Eiern aus.
    
    Nach einigem hin und her habe ich eine Bucht gefunden, die bei dem schönen Wetter noch nicht überlaufen ist. Ich teile es mit einer Frau und einem Pärchen in meinem Alter. Die Liegedecke ist schnell ausgebreitet und schon bin ich meine Kleidung los. Der warme Luftzug umfächelt meine Haut und ein kribbeln der Vorfreude steigt von der Fußsohle bis zu den Haarspitzen.
    
    Der Hodensack ist leicht ...
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