Karins lesbische Kaviar Mädels - 16 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 16

... aufgetaucht war.

Valentina ist bei 1:11 und Bianca bei 1:17 mit dem Kopf voll Scheiße aus dem Eimer raus. „Bravo ihr zwei, jetzt haben wir aber zwei Zeitgleiche. Jetzt machen wir noch ein Stechen zwischen Sabine und Bianca. Und damit es nicht langweilig wird werden wir euch dabei drei Finger in euer Arschloch stecken" sagte ich lächelnd. Gar so begeistert waren die zwei nicht davon knieten sich aber vor die Eimer die Maria wieder nachgefüllt hatte. Priya und ich steckten jeder einen Finger nach dem anderen in ihr Arschloch was sie leicht schmerzlich aufgenommen haben. „Los geht es, eins, zwei, drei" habe ich gerufen. Beide sind untergetaucht und um sie noch weiter zu quälen haben wir mit den Fingern in ihrem Darm gespielt. Die Sekunden sind verstrichen aber die beiden wollten unbedingt das Wochenende bei uns gewinnen. 1:30 war vorbei und Sabine ist nach Luft ringend aufgetaucht. Bianca ist nach tollen 1:42 aus dem Eimer gekommen.

„Super Bianca du bist unsere Gewinnerin. Priya, Sanya und ich freuen uns schon auf ein sehr versautes Wochenende mit dir" sagte ich freudig. Bianca war auch sehr erfreut und ich habe ihr einen dicken Zungenkuss auf ihrem voll mit Scheiße bedeckten Mund geben. „Wow, ich freue mich riesig auf das Wochenende mit euch, wann wir denn das sein" fragte sie. „Auf jeden Fall noch vor Weihnachten, vielleicht sogar zu den Weihnachtsfeiertagen" sagte ich mit einem Blick auf ihre Hand auf der ich keinen Ehering entdecken konnte.

„Damit ist unser voll ...

... gelungenes Wochenende zu Ende für alle die nicht bis morgen früh bleiben können. Wer bleibt den noch bis morgen" habe ich gefragt. Neun die mit dem Zug gekommen sind und für die es heute schon zu spät war sind vorgetreten. „Das freut mich sehr, da werden wir noch ein bisschen Spaß haben heute. Die anderen können sich schon einmal nacheinander duschen gehen" sagte ich zur Runde der 70 nackten Frauen. Daniela und Gabriela haben die Köpfe der sechs Taucherinnen grob von der Scheiße befreit und wieder zurück in den Eimer gegeben. Das wollen wir keinesfalls verschwenden, wir brauchen ja für heute Abend auch noch was.

--- Der letzte Abend ---

In Fünfergruppen sind unsere Gäste unter die Dusche gegangen und Sanya hat sie mit der Kamera begleitet um die Reinigungsorgie auch festzuhalten. Shampoo von Theresia war ja genügend vorhanden. Meine Mädels und die neun Gäste haben zwischenzeitlich was gegessen und noch ein paar Flaschen Sekt geöffnet. Der Speisesaal hat fürchterlich ausgesehen und gestunken hat es wie auf zehn Bauernhöfen. Na das wird ein Spaß wenn wir das morgen alles reinigen müssen dachte ich mir nicht sonderlich erfreut. Nach zwei Stunden war die Reinigung von 60 Frauen fertig und sie sind alle vollständig bekleidet und sauber beim Eingang des Speisesaals gestanden.

„Ich möchte mich noch vielmals bei Euch allen bedanken, ohne Euch wäre das nicht so ein Erfolg geworden. Ihr könnt euch schon auf die Videos der zwei Tage freuen, wenn Ihr zuhause seid. Das wird aber ...