Isabell,meine Nachbarin Teil 1
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Hardcore,
... ich schnell.Ich glaubte noch ein
ganz leichtes,zustimmendes Kopfnicken gesehen zu haben,aber da
war ich schon unterwegs zu meinem Kleiderschrank.Ich griff mir meine
neueste Erwebung,einen Strapgürtel aus schwerem Leder,ein Paar
schwarze Nahtnylons und kehrte zu ihr zurück.Sie sass immer noch so
da,mit dem hochgeschobenen Rock,den darunter vorblitzenden Strapsen
und dem ungläubigen Gesichtsausdruck.
Ich zog schnell Hose,Slip und Hemd aus,legte mir den Strapsgürtel um
und befestigte die Nylons.Ich drehte mich zu ihr:
>Na,was sagst du?<
>Ich bin beeindruckt<,antwortete sie,nicht ohne eine gewisse
Zweideutigkeit.Denn mein bester Freund stand natürlich längst wie
eine Eins-das tut er übrigens immer,wenn ich meine Dessous anziehe.
>Komm<,sagte ich zu ihr und zog sie von der couch hoch,>komm mit!<
Wir gingen in mein Schlafzimmer und ich entkleidete sie.Dann standen
wir voreinander,beide in Strapsen und Nylons,meine schöne Nachbarin
Isabel und ich!Sie legte mir die Arme um den Hals und wir küssten uns
lange und leidenschaftlich.Ihre Hände glitten über meine Schultern nach
unten,ihre Fingernägel kratzten ein paarmal über meine Brustwarzen,
was meine Erektion nur noch verstärkte.Weiter fuhren ihre Hände,
streiften die Strapse und den Rand der Nylons um endlich am Zentrum
de Lust anzugelangen.Sie sah mir in die Augen-und ging in ...
... die Knie.
Ihre Hand glitt an meinem Glied entlang,schob die Vorhaut nach hinten
und streichelte sanft die pralle Eichel.Dann nahm sie ihn in den Mund-
es war himmlisch!Im Wandspiegel konnte ich verfolgen,wie ihre Lippen
meinen Penis umschlossen,wie er in ihrem Mund ein-und ausfuhr.
Es war mir klar,dass ich dieses Spiel nicht lange durchhhalten würde,
zu geil war einfach das ganze Geschehen.Ein,zwei Minuten schaffte
ich es,mich zurückzuhalten.Aber dann gab es endgültig kein Halten mehr,
ein ungeheuerer Orgasmus schüttelte mich und ein Strom von Sperma
ergoss sich in ihren willigen Mund.Als der allerletzte Tropfen vergossen
war tauchte sie wieder auf.Eine dünne Samenspur lief ihr aus dem
Mundwinkel,ausserdem hatte sie ein eigenartiges Glitzern in den Augen.
Ich überlegte gerade,ob sie wohl alles geschluckt hatte,da bekam ich
auch schon die Antwort.Sie küsste mich-und mein Sperma floss zurück in
meinen Mund!So ging es einige Male hin und her,bis es nichts mehr
auszutauschen gab,jeder hatte wohl immer wieder ein Schlückchen
genommen.Ein wunderbares Spiel!
Wir lagen auf dem Bett,unsere nylonbestrumpften Beine rieben sich
aneinander und wir sahen uns im Deckenspiegel dabei zu.
>Hätte ich ja nicht geglaubt,das mit den Strapsen<,murmelte sie,
>aber wenn ich das jetzt so sehe-ich muss schon sagen, es sieht
verdammt geil aus!<