Anke - Date Night mit meinem Sohn - Sexgeschichten

Anke - Date Night mit meinem Sohn

... während ihr Körper auf seinem Schoß ritt. „Wir sind besser leise", flüsterte Anke. "Wir wollen doch nicht, dass irgendjemand hört, was wir tun." Nachdem das gesagt war, hob sie langsam ihren Körper mit seinem pochenden harten Schwanz immer noch in ihrer Muschi. Dann spannte sie ihre Vaginalmuskeln so fest an, wie sie nur konnte, und senkte sich dann langsam wieder nach unten.

Es war der Höhepunkt des sexuellen Vergnügens. Kaum ein Mädchen konnten das tun, was seine Mutter tat. Chris schnappte laut nach Luft. Anke drehte ihren Kopf, um ihn mit einem Lächeln anzusehen. „Ich dachte, ich hätte dir gesagt, du sollst leise sein? Wenn du laut sein willst, dann können wir das nicht mehr tun." „Ich werde still sein. Ich werde still sein", flüsterte Chris und flehte sie fast an, fortzufahren. „Gut", antwortete seine Mutter und wandte sich der Kinoleinwand zu.

Seine Mutter setzte ihre sexuelle Bewegungen fort. Sie würde ihren Körper langsam anheben und ihn dann sanft nach unten bringen, während sie ihre Vaginalmuskeln zusammenpresste, damit sein Schwanz fest in ihrem Griff war. Es war wie eine sexuelle Folter. An diesem Punkt wollte Chris nichts mehr, als aufzustehen und ihr die Kleider vom Leib zu reißen und sie von hinten zu ficken. In einem Kino zu ficken, war Teil des Exhibitionistenspaßes. Das wollte seine geile Mutter. Ihr Tempo begann sich zu steigern. Sie hörte auf, ihre Vaginalmuskeln zusammenzupressen, wodurch sie sich noch schneller auf meinem Schwanz drehen ...

... konnte.

Chris legte seine Hände auf ihre Hüften, als Anke sich bewegte und sie an fing, in schnellen Bewegungen schnell auf meinem Schoß zu hüpfen. Beide versuchten ihr keuchen zu unterdrücken. „Heilige Scheiße", flüsterte Chris ihr ins Ohr. „Meine Muschi brennt", flüsterte seine Mutter zurück. "Reib sie für mich. Reib meinen Kitzler." Mit seiner Hand rieb Chris die Außenseite ihrer Muschi. Anke hatte recht. Ihre Muschi war völlig durchnässt und ihre Vaginalsekrete waren überall. Es war schön warm. Als Chris ihre Klitoris mit zwei Fingern rieb, hörte er ein leises Keuchen. Er wusste, dass er etwas richtig machte. Er konnte fühlen, wie der Körper seiner Mutter leicht zitterte. Sie hatte das doppelte Vergnügen, da sie seinen Schwanz ritt und ihr Sohn ihren geschwollenen Kitzler rieb. Ihr Tempo begann sich zu verlangsamen, da sie von Lust überwältigt war.

Aber Chris lies es nicht zu. Er packte ihren nackten Arsch und Anke wusste, dass sie wieder schneller werden musste. „Du geiler Bock", flüsterte sie verführerisch. "Mach nicht langsamer. Ich bin nah dran." "Ich auch." „Lass uns das beenden, bevor der Film zu Ende ist." Chris antwortete, indem er ihre Klitoris in einer wirklich schnellen kreisförmigen Bewegung rieb, was sofort einen Ruck durch den Körper seiner Mutter schickte. Ihr Rücken wölbte sich für einen Moment und sie schnappte nach Luft. Als Anke die Fassung wiedererlangte, ritt sie seinen Schwanz in einem schnellen Tempo weiter und versuchte ihr Bestes, um leise und diskret ...