Anke - Date Night mit meinem Sohn - Sexgeschichten

Anke - Date Night mit meinem Sohn

... eigenen Mutter. Anke rieb ihn weiter und er saß einfach nur da und genoss jede Sekunde. Als seine Mutter seinen Schwanz drückte, stieß er ein kleines Keuchen aus. „Das klingst ziemlich interessiert", flüsterte Anke. „Was wird es? Werden wir beide hier sitzen und leiden? Oder sollten wir heute Abend bei unserem Date etwas Spaß haben?" Chris wurde schnell schwach gegenüber den sexuellen Annäherungsversuchen seiner Mutter. Ihre Hand fühlte sich so gut an. Es fühlte sich unglaublich an. Er konnte nicht mehr nein sagen. Anke hatte Recht, beide brauchten Erleichterung. Und hatte er nicht schon immer davon geträumt? Chris stellte das Popcorn auf den leeren Sitz neben sich und bereitete sich darauf vor, was seine Mutter wollte.

"Was soll ich tun?" fragte Chris und gab nach. Anke lächelte. „Finde es heraus." „Bist du sicher, dass du nicht betrunken bist? Ich will dich nicht ausnutzen." „Ich bin eine erwachsene Frau. Ich weiß genau, was ich will." "Gott, ich kann nicht glauben, dass das passiert." „Es gibt keinen Grund, schüchtern zu sein", antwortete seine Mutter. "Ich helfe dir."

Anke griff mit beiden Händen hinüber und begann seine Hose zu öffnen. Es war ein surrealer Moment. Chris behielt das Paar im vorderen Bereich im Auge, aber dort sah er nur wie der Kopf sich unablässig bewegte. Beide blieben so leise, dass es niemand hören konnte. Als sein harter Schwanz frei war, packte Anke ihn sofort und streichelte ihn. Nach ein paar schnellen Stößen bückte sie sich, um an ...

... seinem Schwanz zu saugen. Es ging so schnell, dass Chris nicht wusste, was er denken sollte. Es war wirklich erregend und das Schuldgefühl, dass seine eigene Mutter das tat, verschwand, denn es fühlte sich so gut an. Das war es doch, wovon er geträumt hatte. Ob er Sie auch ficken konnte? Seine Latte versteifte sich noch mehr.

Chris spürte, wie Anke ihre nasse Zunge um den geschwollenen Kopf seines Schwanzes wirbelte. Er spürte, wie ihr warmer Mund so fest saugte, wie sie nur konnte. Die Filmleinwand wurde plötzlich heller und er blickte nach unten, um das schöne Gesicht seiner Mutter auf seinem Schoß deutlich zu sehen. Ihre Lippen waren fest um seine Erektion gewickelt, als sie ihren Kopf auf und ab bewegte. Er schob ihr langes Haar von ihrem Gesicht weg, damit er sie besser sehen konnte. Gleichzeitig ging seine Hand auf Wanderschaft. Er berührte ihre Brüste, fuhr weiter nach unten. Als er ihre Muschi berührte, merkte er, das seine Mutter klatschnass war. Als Anke ihren Kopf hob, gab es ein lautes Plopgeräusch von der Saugkraft. Anke sah ihren Sohn an und benutzte ihren Handrücken, um den überschüssigen Speichel um ihren Mund herum abzuwischen.

Ihr Haar war ein Chaos von all dem Wippen, das sie gemacht hatte. "Hat dir das gefallen?" Anke flüsterte. „Es war erstaunlich", antwortete Chris unbeholfen. „Ich bin froh, dass es dir gefallen hat. Jetzt musst du dich revanchieren. Ich bin unten wirklich nass." Anke lehnte sich in ihrem Sitz zurück und zog ihr Höschen bis zu ihren ...