Lilly's Mutter - Sexgeschichten

Lilly's Mutter

... kommst", sagt sie, mit einer Stimme, die meinen Schwanz zu Beton werden lässt. "Lilli hat noch Verspätung, aber wir können ja schon einen Drink nehmen".

Sie geht im Wohnzimmer zur Bar und nimmt 2 Gläser. Ich nähere mit von hinten, stelle mich ganz nah an sie und sage: "Du bist ja noch geiler als Deine Tochter", und greife mit beiden Händen von hinten an ihre Titten, greife voll in diese hinein, massiere sie und reibe die Nippel durch das dünne Wickelkleid.

"Was erlaubst Du Dir, höre sofort auf damit", sagt sie, aber ich mache weiter und fahre mit der rechten Hand hintern unter das Kleid. Die Sau trägt keinen Slip, ich fahre direkt mit der Hand ihn ihre Pofalte und weiter nach vorne an ihre Muschi.

Sie ist nass...

"oh, Mann, ist das geil, mache bitte weiter so...oh, ja, reibe Deinen Schwanz an meinem Arsch, oh ja, mache weiter so...ah, ist das geil..."

Na also, nur kurz war der Widerstand...

Ich drehe sie um, und reisse ihr das Wickelkleid auf. Ihr Brüste baumeln ohne BH, ich drücke den linken Nippel, den rechten sauge ich in den Mund. Sie stöhnt auf, "oh, Mann, mache weiter, Du bist so geil, bitte fick mich endlich".

Langsam, langsam denke ich, so schnell bekommst Du meinen Schwanz noch nicht.

Ich sauge weiter an den Nippel, und mit der rechten Hand fahre ich durch ihre Schamlippen, die schon feucht und schlüpfrig sind.

Ich drücke sie nach hinten und setze sie mit ihrem dicken Arsch auf den Küchenblock, spreize ihre Schenkel und vergrabe mein ...

... Gesicht in ihrer Votze. Mit der Zunge fahre ich durch die feuchte Spalte und sauge an ihrem stark geschwollenen Kitzler.

"Oh, Ja, mach' weiter so, Du machst mit so geil, ja, ficke mich endlich, Du Sau, ich brauche Deinen Schwanz in meiner Muschi"

Langsam kommt sie auf Touren...

Ich ziehe sie vom Küchenblock, drehe sie herum lüpfe das Wickelkleid und schlage es über Ihre Kopf, den ich auf den Tisch herunterdrücke. Ich hole meine dicken, harten Prügel aus der Hose, nehme den Gürtel von ihrem Kleid, und binde meinen Schwanz damit unter dem Sack ab. Dick und prall steht die Eichel da, sie ist fast am Platzen, der gesäte Schwanz ist steif und hammerhart. Ich setze meinen Schwanz an ihre vor Feuchtigkeit triefende Fotze und drücke ihn hinein.

"Ahh, ja, ahhh das ist so geil, fick mich, ja, fick mich Du Bock!"

Ich ziehe ihren Oberkörper an den Armen nach hinten und stosse sie immer schneller. Langsam kommt es mir, und mein Schwanz wird immer härter. Lilles Mutter bekommt nun ihren Orgasmus, den sie unter Krämpfen ihrer Fotze hinausschreit.

"Ja, aaaaaah, ist das geil..."

Ich bin kurz vor dem Abspritzen und ziehe meinen Schwanz aus der Fotze, drehe Lilli's Mutter herum, drücke sie auf den Boden und stecke ihr meinen Schwanz in den Mund. Ich stosse mehrmals meinen dicken, harten Schwanz in die Mundfotze, bis es mir heftig kommt. Ich spritze meine grosse Ladung ab, den ersten Schub in ihren Mund, dann ziehe ich meinen Schwanz heraus und spritze die weiteren Schübe in ihr ...