Niemals Teil 5 (Roman)
Datum: 27.02.2024,
Kategorien:
Reif
... Für mein Wohl ist gesorgt!“ Ich schob ihn von mir und sah ihn lächelnd an. Er wischte meine Tränen weg.
„Ich werde heute noch umziehen, Kätzchen und keine Angst, ich wache über dich!“
Ich schnappte nach Atem. Er zog um?
„Ich ziehe in das neue Freudendorf. Morgen siehst du mich schon wieder“, Michael nahm mich fest in seine Arme und frech biss er von meinem Brötchen ab. Wir lachten.
Ich gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. Ich konnte nichts sagen.
Ich drehte mich um und ging zur Schlachterhütte hinüber, die sich bereits im Bau befand. Ich sah mich nicht mehr um.
Achim empfing mich mit weit ausgebreiteten Armen und ich rannte direkt hinein.
„Er ist nicht aus der Welt und wenn du mit ihm ficken willst, kannst du ihn jederzeit besuchen!“ UFF! WAS???
Achim zog mich heftig an sich und küsste mich leidenschaftlich. Danke, mein Hirn funktionierte wieder. Wir gingen an die Arbeit und hatten sehr viel Spaß dabei.
Trotzdem wir uns an den Tagesablauf hielten, kehrte bei uns kein Alltag ein.
Jeder Tag brachte etwas Anderes und Neues.
Wir übertrumpften uns gegenseitig, mit Überraschungen und ich lernte Achim besser und besser kennen.
Da Patrick nicht mehr unter uns weilte, bekamen wir einen neuen Masseur. Hm, was fürs Auge. Schnuckelig, aber nicht mein Typ.
Da mein neuer Beruf es nicht zuließ, den „Neuen“ kennenzulernen, musst ich mich in Geduld üben.
Das Schlachthaus war fast fertig, fehlten nur noch die Fliesen und die Einrichtung.
In der ...
... Mittagsruhe zogen Achim und ich uns zurück in unsere Hütte.
Hier oben am Berg, war es stets angenehm kühl und oft lagen wir einfach nur nackt in der Sonne.
An diesem Tag mussten wir auf die Uhrzeit aufpassen, denn unsere erste Sportgruppe traf sich heute.
„Ich will Sex“, sagt ich laut und lag in Achims Armen.
„Dann musst du bis heute Abend warten. Wir haben erst Sport und anschließend sind wir mit den Kindern verabredet, zum Schwimmen. Dann kommt Abendessen und der Bingo-Abend.“ Er lachte gehässig.
Meine Hand glitt langsam über seinen Bauch nach unten, doch bevor ich seinen Liebesstab berühren konnte, hielt er meine Hand lachend auf.
„Soll ich dich splitternackt zurückschicken“, fragte Achim mich und lachte mich an. Er gab mir einen dicken Schmatzer.
„Versuchs und ich lasse dich drei Tage lang nicht mehr ran!“ Ich wusste genau, wo ich ihn treffen konnte. Wir lachten.
„Du kannst ganz schön hinterlistig sein“, witzelte Achim und mir verging das Lachen.
„Wir sollten uns anziehen gehen“, ich erhob mich und bekam einen kleinen Klaps auf den Hintern.
Beim Sport wurden Federballschläger verteilt und Federbälle natürlich auch.
Ulf, der süße Trainer, erklärte uns, wie wir uns aufzustellen hätten. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilte. Beide Gruppen mussten sich jeweils nebeneinander stellen und mit der gegenüberliegenden Gruppe spielen.
Alle zwei Minuten oder auch drei Minuten, mussten wir einen Platz weiter wechseln.
Meine Blick hing immer am ...