1. Es geschieht einfach so. Teil 3.


    Datum: 27.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... sehen, ob sie dann auch bereit ist, dass er in sie eindringen kann. Und wann hat er schon mal die Möglichkeit, in eine Jungfrau einzudringen.
    
    Ganz sachte küsst und leckt er an ihrem Schlitz, berührt auch dabei den kleinen Kitzler. Da zuckt aber die Hanna etwas. Nicht das es weh getan hätte. Aber es war ihr wie ein ganz leichter Stromschlag. Und doch will sie es immer wieder so genießen. Mit seiner Zunge dringt er nun zwischen ihre Schamlippen. Dabei bemerkt er, dass die Hanna da ganz nass ist.
    
    Ja, da dauert es nun auch nicht mehr lag, dass die Hanna den Onkel bittet, nun doch mit seinem Glied in sie einzudringen. Ja, es dieser Moment, auf den er gewartet hat. Sie muss es wirklich wollen. Und wie sie unter ihm hin und her zappelt. Sie kann es nicht mehr erwarten, muss es nun spüren.
    
    Ganz sachte macht er nun mit seinen Fingern Die Schamlippen aus einander, setzt seine Eichel an ihren Schlitz und reibt eis, zweimal rauf und runter. Doch dann drückt er mit Wucht in den Schlitz hinein. Dass die Hanna dabei so richtig laut schreit, das haben ja alle so erwartet. Ganz tief ist der Paul in die Kleine eingedrungen. Ja, er spürt auch den kleinen Mund ganz hinten. Doch nun muss ...
    ... er erst etwas ruhen. Nicht weil es ihn zu arg angestrengt hat. Nein, es ist, weil der Schmerz so groß ist, den die Hanna gerade verspürt. Der muss doch erst abklingen.
    
    Doch nun will die Hanna es genau wissen. Sie versucht sich unter ihm zu bewegen. Ein Zeichen für ihn, dass der schmerz nachgelassen hat. Nun bewegt er sich in ihr. Erst nur ganz langsam und sachte. Doch sie will nun auch mehr. Also wird er auch immer heftiger. Rein raus geht die wilde Jagt. Das, was sie doch so oft in Filmen gesehen hatte, das erlebt sie nun real. Der schmerz ist längst vorbei. Sie spürt was ganz anderes. Sie kann es nicht beschreiben. Schön ist es. Und es steigert sich immer mehr. Wesentlich intensiver als wenn sie sich mit dem Finge reibt. Doch dann, was ist das, da ist sie - - - sie ist einfach nicht mehr da.
    
    Gerade noch, dass sie irgend wie gespürt hat, dass da was in sie hinein gespritzt wird. Erst, als sie wieder klar denken kann, da begreift sie, dass sie von einem Mann glücklich gemacht wurde. Sie muss ihn erst einmal so richtig fest halten.
    
    „Hanna, der gehört dir aber nicht. Der ist nur eine Leihgabe.“
    
    Dass doch bei allem was so schön ist immer ein Wermutstropfen sein muss. 
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