1. Sinnliche Momente


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Verführung

    ... steifer und grösser wurde. Ich hob Ihr mein Becken entgegen, damit Ihre Hände alles berühren und massieren konnten. Ihre Animation war perfekt. Sie drückte ihn. Umschloss meine Spitze mit ihren rotlackierten Fingern und streichelte die kleine Öffnung. Sie beugte sich über meine pralle und dunkel schimmernde Frucht und hauchte ihren Atem darüber. Ganz nahe führte sie ihren Mund in Richtung Schwanz. Ich sah wie ihre weichen Lippen kurz vor meiner Schwanzspitze innehielten. Ich spürte den heissen Atem und glaubte sogar ihre Zunge zu spüren. Es war wie ein Stromstoss. Dabei glitt ihre andere Hand immer wieder über meine Eier und Pobacken und dessen heisse Öffnung. Ohne dabei hineinzugleiten. Ich wusste nicht was dann geschehen würde. Aber bestimmen konnte ich es nicht, da Sie mich beherrschte.
    
    " Ich finde deinen Schwanz so geil...er glänzt schön...riecht gut...ich könnte ihn jetzt in den Mund nehmen und daran saugen....aber das darf ich ja nicht. Oder doch? Würdest du das gut finden? Magst du es wenn ich so versaut zu dir bin?..."
    
    Das sagte sie alles mit lüsterner Stimme..leise und flüsternd...währenddessen hauchte sie mir in mein Ohr und ich spürte ihren Atem an meinem Hals.. Ich wollte es und sagte es ihr. Statt meinem Wunsch nachzugehen, stand sie auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über meinen Oberkörper. Ihr Blick traf meine Augen damit ich sehen konnte, wie sie wollüstig ihre Zunge über ihre roten Lippen gleiten ließ.
    
    " Das macht dich jetzt bestimmt noch ...
    ... geiler und schärfer als du bist.bevor ich deinen dicken Schwanz mit meiner Zunge verwöhne...will ich Deine Zunge in meinem feuchten Fötzchen spüren...du sollst mich lecken....mit deiner Zunge tief eindringen ich weiss das du auf sowas versautes stehst....oder?.. "
    
    Ich stöhnte vor Begierde. Sie konnte es sehen. Ich war verrückt danach. Langsam zog sie das knappe Etwas welches ihre glattrasierte Lust bedeckt hatte nach unten. Ich konnte kaum atmen vor Geilheit. Schliesslich warf sie das Kleidungsstück beiseite und stand mit weit gespreitzen Beinen nackt über meinem Kopf. Zentimeterweise ging sie in die Hocke, dabei konnte ich ihre wunderschönen straffen und jetzt auch etwas feucht schimmernden Schamlippen sehen.
    
    "Ich zeige Dir was dich erwartet....soll ich mal einen Finger in meine feuchte Geilheit schieben?....Würde es dich noch steifer machen?....stelle dir vor wie dein dicker Schwanz langsam in meine Freudengrotte dringt....gaaanz tief....so wie jetzt mein Finger..."....
    
    Sie tat es. Langsam glitt ihr Finger hinein. Danach zog sie ihn ganz vorsichtig wieder raus und ließ mich die glänzende Kuppe ablecken. Ich spürte ihre Köstlichkeit auf meiner Zunge. Völlig tabulos saugte ich den Nektar und genoß den Duft ihrer Weiblichkeit. Ich war geil und konnte es nicht erwarten meine Zunge in ihre Möse gleiten zu lassen. Sie ging jetzt noch ein Stück tiefer und ich hatte ihre feuchte Pflaume direkt vor mir. Brunftig wie ein Tier fing ich an sie zu lecken und zu saugen. Ein leises ...
«1...345...8»