Abkühlung am See 3
Datum: 29.02.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich hatte grade den Karton mit Daniel's Schuhen, Socken, Unterwäsche sowie Bade und Nachtwäsche im Altkleidercontainer entsorgt und stieg wieder in den kleinen, gelben Fiat. Ich sah meinen nackten Schatz an, küsste ihn und bedankte mich für sein Vertrauen. Hast du mir eine Wahl gelassen, fragte Daniel? Ich lachte und sagte bloß, manchen Glück muss man auf die Sprünge helfen...
Wir fuhren weiter zum See. An jeder Ampel, schwitzte Daniel Blut und Wasser, vorallem wenn Passanten über die Fußgängerampel gingen. So ganz wohl fühlte er sich nicht, so nackt hinterm Lenkrad. Ich entspannte auf dem Beifahrersitz und genoss die Blicke. Ich fuhr mit der linken Hand, an Daniel's Gemächt und kraulte sanft seine Eier. Er hatte Mühe, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Am Waldstück angekommen, stellte Daniel den Wagen auf dem Wanderparkplatz ab. Wir stiegen aus und ich nahm die Tasche mit den Decken. Wir spazierten Hand in Hand, den knappen Kilometer zum See. Daniel hatte fast vergessen, dass er nackt ist. Erst als entgegen kommende Spaziergänger anfingen lautstark zu tuscheln, ist ihm seine Blöße wieder bewusst geworden. Er tapste stur grade aus und ließ sich nichts anmerken. Als wir vorbei waren, fragte ich ihn, wie er sich fühlt. Ganz gut soweit, ungewohnt aber nicht unangenehm. Wir Bogen in den Trampelpfad ein, der runter zum See führt. Es war wieder sehr viel Betrieb und ich steuerte zielstrebig einen Platz, direkt in der Mitte des Strandes an. Inmitten des Getümmels. Ich ...
... wollte Daniel präsentieren, er soll von jedem gesehen werden. Wir breiteten unsere Decken aus und ließen uns nieder.
Daniel legte sich auf den Bauch, ich krabbelte über ihn und setzte mich auf seine Pobacken. Ich nahm die Sonnencreme aus dem Rucksack und gab einen ordentlichen Spritzer auf seinen Rücken. Ich verrieb es grob auf seinen Schultern und massierte im Anschluss die Sonnencreme in Schultern und Rücken ein. Ich nahm einen Klecks in meine Hand und verrieb es in beiden Händen um mich anschließend seinem kahlen Köpfchen zu widmen. Er bekam eine schöne Kopfmassage und seine Weise Kopfhaut war bestens geschützt. Ich begab mich hinter seine Füße und kniete mich hin. Ich verteilte Sonnencreme auf seinem Hintern und arbeitete alles kräftig ein, seine Beine erfuhren gleiche Behandlung. Als ich fertig war, drehte er sich um und ich kümmerte mich um seine Vorderseite. Ich ließ mir viel Zeit mit seiner Brust und cremte mit Hingabe sein edelstes Teil. Als ich mit seiner Behandlung fertig war, tauschten wir die Plätze. Ich lag nun auf dem Bauch und Daniel hatte es sich auf meinem Arsch bequem gemacht. Er gab eine große Menge Sonnencreme auf meinen Rücken und begann mit dem Kopf. Ich genoss seine Massage sehr und war einmal mehr über meine Entscheidung zur Glatze glücklich. Mit Haaren, wäre mir diese Gefühlsexplosion entgangen. Er massierte meine Schultern, hinab zu den Lenden, über meinen Arsch die Schenkel abwärts zu meinen Füßen und auf den Schenkelinnenseiten hinauf zur ...