1. Aufgaben einer Schulleiterin


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... „Du wirst alles tun, was ich Dir sage, ohne Widerrede, ohne Diskussion. Wenn Du dich ein einziges Mal weigerst, ist das Spiel zu Ende. Und keine Sorge: Es ist nur ein Angebot! Ich verspreche Dir, dass es in keinster Weise irgendwelche negativen Konsequenzen für Dich haben wird, wenn Du das Angebot nicht annehmen möchtest. Dann verschwinde ich und meine kleine, feuchte, rasierte Pussy einfach wieder durch diese Tür, als wäre nichts passiert!“
    
    Diana fühlte sich auf einmal unbesiegbar, unantastbar, keine Spur mehr von der Nervosität oder der Unsicherheit, mit der sie dieses Büro betreten hatte. Ihr überlegenes Grinsen fiel auch Katharina auf, in der gerade eine Schlacht zwischen Empörung und Begierde stattfand. Sollte Sie ihre Referendarin einfach für deren Unverfrorenheit aus dem Büro werfen, oder sollte sie sich diesem sexy Luder unterwerfen? Wollte Sie ihre Integrität wahren, oder wollte sie ein sexuelles Abenteuer, eines ohne ihre sonst so geliebte Kontrolle.
    
    Diana erkannte, dass ihre Chefin hin und her gerissen war und sagte: „Ich kann Dir versichern, dass Du es nicht bereuen würdest. Ich werde Dir Wünsche erfüllen, von denen Du bislang nicht einmal wusstest, dass Du sie hast!“ Diana stützte sich jetzt mit ihren Händen auf der Tischplatte ab, kam ihrer Schulleiterin somit deutlich näher. Sie beugte sich vor, so dass Katharina gar nicht anders konnte, als ihre prallen Brüste zu begaffen. Sie sprach deutlich leiser, als sie sagte: „Und als Zeichen dafür, dass Du Dich ...
    ... mir bedingungslos unterwerfen möchtest, musst Du nichts anderes tun, als aufzustehen, die die Handschellen selbst anzulegen, Dich dann hinter mich auf den Boden zu knien und mir meinen hübschen, nackten Arsch zu küssen!“ Mit einer lässigen Bewegung hob Diana Ihren Rock hinten kurz hoch, was nicht nötig gewesen wäre. Ihr Po lag auch so schon komplett frei. Sie holte die Sanduhr hervor. „Lass Dir mein Angebot in Ruhe durch den Kopf gehen. Es gilt so lange, bis der Sand hier drin nach unten gerieselt ist.“ Mit diesen Worten drehte Diana die Sanduhr um.
    
    Jetzt also auch noch Zeitdruck! Katharinas Augen waren weit aufgerissen, vor Empörung, vor Entsetzen, vor Panik… Die Situation hatte sich komplett Ihrer Kontrolle entzogen. Obwohl sie jetzt am Drücker war. Katharina sollte, musste eine Entscheidung treffen. Ihre Gedanken kreisten immer noch hektisch. Ihre Blicke starrten abwechselnd Dianas Gesicht und ihre Dekolleté an. Sie wollte diese Frau, sie wollte diese Fotze, sie wollte sie lecken, sie wollte diesen Prachtarsch, sie wollte ALLES von dieser Göre! Aber für diesen Preis? Die obere Hälfte der Sanduhr war bereits halb geleert. Das Bild von Dianas entblößtem Hintern, als sich die junge Frau vor ihr bückte, erschien immer wieder vor ihrem geistigen Auge. Diese wundervoll weiche, rasierte Möse, die feuchten Schamlippen, der einen Hauch geöffnete rosa Eingang zu ihrer Lust… Katharina glaubte sogar, den Duft dieser verlockenden Fotze wahrgenommen zu haben.
    
    Sie merkte, dass Sie ...
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