1. Aufgaben einer Schulleiterin


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... hinein… und wieder heraus… schneller… tiefer… fester… Minutenlang gönnte sie ihrer gefesselten Schulleiterin den Anblick einer masturbierenden jungen Referendarin. Ihr Mund öffnete sich kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt. Als er sie überrollte, versuchte sie gar nicht erst, leise zu sein. Voller Innbrunst schrie sie ihre überschäumende Wollust heraus. Sie zuckte heftig, presste ihre eigene Hand zwischen ihren Schenkeln fest gegen ihre heiße Möse und ließ den Orgasmus langsam ausklingen. Immer noch schaute Katharina wie gebannt zu, unfähig, sich diesem Schauspiel zu entziehen. Und immer noch unbefriedigt.
    
    Diana stand auf und schob ihrer Chefin ihre verschmierten Finger zum Ablecken in den Mund. „Na, schmeckt geil, was?!“ Katharina lutschte gierig an den Fingern, sah dabei zu Diana auf und nickte zustimmend. „Ach komm, Du sollst auch nicht leben wie eine Hündin,“ sprach die junge Frau und stellte sich mit ihrer tropfnassen Lustoase direkt vor das Gesicht von Katharina. „Hier, frisch von der Quelle!“ Katharina ließ sich nicht lange bitten und tauchte ein in die feuchte Spalte der jungen Frau. Sie leckte und schlürfte Dianas Säfte, sie presste ihre Nase gegen die Fotze und inhalierte den Duft der Befriedigung – eben jene Befriedigung, die ihr immer noch vorenthalten wurde.
    
    Nach einer Weile nahm Diana den Kopf ihrer Chefin in beide Hände, drückte ihn noch einmal fest gegen ihr Loch, verschmierte ihre Flüssigkeiten überall in Katharinas Gesicht und beugte sich dann zu ihr ...
    ... herunter. „Du bist wirklich bereit, alles zu tun, was mir gefällt! Ich bin begeistert! Ich hätte gedacht, dass Du spätestens dann kneifen würdest, als sich mein Arsch auf Dein Gesicht setzte. Aber es scheint mir fast so, als hättest Du nur darauf gewartet, von jemandem nach allen Regeln der Kunst erniedrigt zu werden. So viel Hingabe muss natürlich belohnt werden.“ Mit einem Lächeln erhob sie sich wieder, umrundete den Schreibtisch und griff erneut in ihre Tasche, um ein Seil daraus hervor zu zaubern. Damit fesselte Sie Katharinas Fußgelenke zusammen. Anschließend half sie ihrer Schulleiterin dabei, sich von der Tischplatte zu erheben, um sie direkt wieder auf den Fußboden zu beordern.
    
    „Knie Dich hin und streck Deinen Arsch weit nach oben, Kopf auf den Boden!“ Katharina beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen und präsentierte wie eine rollige Katze ihr Geschlechtsteil von hinten. Diana grinste bei dem Anblick und holte sich den Chefsessel um den Tisch herum. Dann hob sie ihre beiden Söckchen vom Boden auf und ging zu Katharina.
    
    „Damit Du gleich nicht die ganze Nachbarschaft zusammen brüllst!“ sagte Diana und stopfte ihrer entwürdigten Schulleiterin ihre Söckchen als Knebel in den Mund. Dann ließ sie sich in den Chefsessel sinken und begann mit ihrem rechten Fuß, an Katharinas entblößtem und klatschnassem Schlitz zu spielen. Sie ließ ihren großen Zeh in ihrer Fotze verschwinden, ölte dann damit die Rosette ein wenig ein und probierte auch dort einzudringen. Dann rieb sie ...