Claudia
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... einmal die Wohnung verlassen wollte sie heute nicht mehr. Warum dann überhaupt noch mal was anziehen? Sie war wie hin und her gerissen wie sie sich nun verhalten sollte. Zum einen wollte sie sich bedecken, doch zum anderen, wer sollte sie hier in ihrer Wohnung sehen, geschweige denn noch besuchen. In der Berufsschule war sie noch nicht gewesen, dieser Block würde erst in zwei Wochen losgehen. Das hieß, dass keiner ihrer Mitschüler vorbeikommen würde, wer auch immer die sein mochten. Von ihren Mitauszubildenden aus dem Hotel hatte sie auch niemanden eingeladen.
Entschlossen doch so zu bleiben wie sie war, nämlich splitterfasernackt, schloss sie den Schrank wieder und begab sich in die Küche um sich einen Snack zusammenzubasteln. Nachdem sie diesen verputzt hatte, trat sie vor den Spiegel um sich doch einmal etwas genauer zu betrachten.
Da stand sie nun und schaute ihren nackten Körper an. Vor fünf Jahren fand sie sich noch abstoßend. Zu klein waren ihr ihre noch nicht vollkommen ausgebildeten Brüste vorgekommen, außerdem war sie sich zu dick gewesen. Und die Schamhaare, die damals zu wachsen begonnen hatten, waren ihr zu dünn, zu sehr versprenkelt vorgekommen. Vieles hatte sich seitdem verändert, stellte sie nun erleichtert fest. Ihr Busen war zwar noch immer nicht viel größer, doch fand sie, dass er ihre Figur ideal betonte. Sie war nicht die Größte mit ihren eins-fünfundsechzig, ein zu großer Busen hätte wie ein Fremdkörper gewirkt. Auch unbedingt dick war sie nicht ...
... mehr. Ja, sie war nicht gerade schlank, doch das bisschen Fett, dass auf ihren Hüften saß, verlieh ihrem Körper einen besonderen Zauber und ließ ihn noch fraulicher erscheinen als er so schon war. Ihr Bauch war flach, mit einem kleinen Bauchnabel im unteren Drittel. Auch das rotbraune Dreieck aus Haaren zwischen ihren Beinen war nun ordentlich dicht und nicht mehr so versprenkelt wie damals als sie die ersten Veränderungen an ihrem Körper festgestellt hatte. Vorsichtig befühlte sie ihren Schritt und spürte zum ersten Mal bewusst, wie weich er sich anfühlte, fast schon samtig.
Zufrieden drehte sie sich um und versuchte sich von hinten zu betrachten. Ja, auch von hier aus gesehen gefiel sie sich. Ihren Rücken sah sie nur wenig, dafür aber ihren straffen Hintern. Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht als sie an den Nachbarsjungen von vorhin denken musste. Sie hatte gespürt wie er auf ihren Hintern gestarrte hatte. Da sie Unterhosen trug, die kaum Abdrücke auf der Haut hinterließen musste er wohl gedacht haben, sie trüge überhaupt keine Unterwäsche. Verstohlen musste sie über diese Vorstellung lächeln. Es war unvorstellbar für sie die Wohnung ohne Unterwäsche zu verlassen. Na gut, auf einen BH hatte sie auch schon ab und zu verzichtet, aber ohne Unterhose zu gehen? Nein, dass war dann doch etwas zu viel für sie.
Lächelnd drehte sie sich wieder um. Ja, sie gefiel sich. Trotz ihres doch etwas kantigen Gesichts war sie schön, schön auf ihre Weiße. Sie wusste, dass sie nie einen ...