Heiße Milch mit Honig
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bekam ich einen dicken Ständer, genoss die wohlige Wärme unter der Bette, das leise Kitzeln der Bezüge und das Gefühl meines sauberen, frischen Körpers.
Das Pornoheft war wirklich nett und ich ahnte, dass es heute bestimmt nicht lange dauern würde, mir einen runterzuholen. Zielstrebig, aber ohne Eile, steuerte ich auf meinen verdienten Tageabschluss zu, der sich nach dem heißen Bad intensiver als sonst ankündigte. Ich brachte ein Taschentuch in Position und war schon kurz davor abzuspritzen, als sich die Zimmertür öffnete. Vor Schreck schob ich das Pornoheft kurzerhand zu mir unter die Bettdecke und zog mir dieselbe bis zum Hals. Es war Oma Käthe. Meine Herren, dachte ich, kann die Gute denn nicht vorher anklopfen? Zum Glück steht zwischen meinem Bett und der Zimmertür ein großer Kleiderschrank, sonst hätte sie mich tatsächlich mit dem Schwanz in der Hand beim Wichsen überrascht.
„Hallo? Max? Ich hab dir eine schöne heiße Milch mit Honig gemacht, da kannst du gut von schlafen." Ganz selbstverständlich betrat sie das Zimmer und kam zu mir ans Bett.
„Äh, danke Oma, echt lieb von dir", stammelte ich.
„Brrr, ganz schön kalt heute", sagte Oma Käthe und stellte die dampfende Tasse auf den Nachttisch neben meinem Bett. „Da tut dir ¬¬¬¬eine heiße Milch mit Honig sicher gut."
„Ja, stimmt. Danke."
Am liebsten hätte ich sie direkt wieder hinauskomplimentiert, aber das brachte ich nicht übers Herz. Es war ja wirklich nett, dass sie an mich gedacht hatte. Überhaupt ...
... war Oma Käthe eine total Liebe, die sich schon immer rührend um uns gekümmert hatte. Nach dem unterbrochenen Finale war ich natürlich spitz wie Oskar, aber ich wollte meiner Oma nicht vor den Kopf stoßen und versuchte mir deshalb nichts anmerken zu lassen.
„Warst du draußen beim Fußball heute? Meine Güte! Habt ihr da nicht gefroren? Bei dem Wetter holt ihr euch noch den Tod!"
„Ach, war gar nicht so schlimm, Oma. Wir haben uns ja viel bewegt."
„Bewegung ist immer gut", sagte Oma Käthe und setzte sich mit einem Seufzen ans Fußende des Bettes. „Vor allem in deinem Alter. Komm, ich massier dir ein bisschen die Füße. Das magst du doch so gerne."
Bevor ich protestieren konnte, hatte sie meine Füße, die unter der hochgezogenen Bettdecke hervorschauten, auf ihren Schoß gelegt und begann sie zu drücken und zu kneten. Tatsächlich mochte ich das normalerweise gerne -- aber normalerweise lag ich dabei auch nicht nackt unter der Decke und verbarg meinen Steifen und ein Pornoheft.
„Die sind ja ganz kalt. Nicht, dass du dich erkältest."
„Nein, ich war ja schon baden. Jetzt ist mir wieder warm."
Mit geübten Händen bearbeitete Oma Käthe meine Zehen und Fußballen. Es war wirklich super angenehm! Etwas beschämt stellte ich fest, dass mein Schwanz das genauso sah. Er zuckte leicht unter der Bettdecke und erinnerte mich daran, dass wir beide noch nicht fertig miteinander waren. Die Massage selbst war nicht wirklich erotisch oder so, wirklich nicht. Aber wenn kurz vor dem ...