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Die Geschichte eines Swinger-Paares – Teil 7
Datum: 02.03.2024, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex
... die Tür geöffnet wurde hörte ich wie die Gespräche verstummten und ein Raunen durch den Raum ging. Mir wurde es ganz anders. Es war warm im Burgsaal und ich hörte das Knacken eines Feuers. Wir wurden in den Raum geführt und ich spürte wie ich gegen etwas stoß. Von hinten wurde mein Oberkörper nach vorne gedrückt bis ich auf etwas zu liegen kam. Meine Arme wurden noch unten gezogen und ich ließ es geschehen, dass meine Hände und Beine an etwas befestigt wurden. Ich vermutete es sein ein Bock oder so was ähnliches. Dann begann Alexander mit einer Ansprache. „Meine lieben Freunde. Das hier sind Thomas und Peter. Sie haben uns heute ihre Sklavinnen Nadine und Michaela zur Verfügung gestellt.“ Applaus. „Wie angekündigt stehen sie euch zu Diensten. Mögen sie euch viel Freude bereiten.“ Wieder Applaus. Es dauerte eine qualvoll lange Zeit, bis ich merkte wie mich zahlreiche Hände berührten. Vermutlich vergingen nur wenige Sekunden, aber mir kam es vor wie Stunden. Die Situation mit verbundenen Augen, gefesselt und geknebelt ausgeliefert zu sein erregte mich unglaublich. Ich spürte wie mir in den Schritt gegriffen wurde. An den Schenkel, den Waden, den Rücken, den Kopf. Jemand pumpte den Dildo in meiner Vagina ein paar Stöße auf. Dann den Dildo in meinem Arsch. Ich konnte nicht mehr anders und bekam einen heftigen Orgasmus. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und wurde z.B. mit „Die geile Sklavin braucht es dingend“ kommentiert. Es folgten immer mehr Pumpstöße in die Dildos ...
... und ich hatte schon das Gefühl innerlich zu zerreißen als jemand die Luft raus lies und den Slip seitlich aufschnitt. Langsam wurden mir die Dildos aus den Löchern gezogen. Ich stöhnte lauf auf. Es dauerte nicht lange bis ich den ersten Schwanz des Abends an meiner Muschi spürte. Rücksichtslos dran er in mich ein und begann mich schnell und tief zu ficken. Ich stöhne und zerrte an meinen Fesseln, was aber nichts brachte, da sie sehr stramm festgezogen waren. Es vergingen nur ein bis zwei Minuten, bis mir der Schwanz rausgezogen und durch einen anderen ersetzt wurde. Der zweite Bolzen war deutlich größer und ich merkte wie sich mein nächster Höhepunkt ankündigte. Langsam nahm er immer mehr Raum in meinem Körper ein, bis ich schließlich die berühmten Sterne sah. Als der Orgasmus abklang merkte ich wie mir Augenbinde und Knebel entfernt wurden. Im Raum war es nicht besonders hell und es dauert nicht lange, bis sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten. Ich blickte genau in das Gesicht von Nadine. Sie war etwa einen halben Meter von mir entfernt an denselben Bock gebunden. Es erging ihr nicht anders als mir. Heftig wurde sie von hinten gerammelt was das Zeug hielt. Sie lächelt mich an und ihr Blick sagte mir, dass sie es genoss. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Fotze. Der Typ machte seine Sache wirklich sehr gut und die Lust in mir stieg von neuem auf. Schließlich spritze er mir mit einem lauten Grunzen seinen Saft in mich. Der nächste war an der Reihe und er zwängte ...