1. Reise nach Jerusalem


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... und ich konnte auch aktiver werden. Ich war doch eh aus dem Spiel, also musste ich diese Situation auch richtig genießen. Ich streichelte ihr über das Haar, während wir uns immer noch tief in unsere Augen schauten.
    
    Was für ein geiler Augenblick. Jetzt wollte ich aktiver werden und deutete leichte Fickbewegungen an, sie passte sich meinem Rhythmus perfekt an. Immer wieder verschwand mein Schaft in ihrem Mund. Längst hatte sie ihre Hand schon weggenommen und massierte meinen Schwanz nur noch mit ihren Lippen. Ich pfiff jetzt auf das Motto, No Hands Mister, und legte nun auch die andere Hand auf ihren Kopf. So fickte ich sie mehrere Minuten in ihren süßen Mund. Unsere Blicke trafen sich mit jedem Stoß tiefer und tiefer.
    
    Ich stöhnte und musste vor Geilheit fast die Augen schließen, verdrehte meine Pupillen. Aber ich wollte dem heißen Blick standhalten und ihr zuschauen wie sie mich ein zweites Mal leerlutschte.
    
    Leider ging auch dem besten Marathonläufer irgendwann die Puste aus. So erging es auch mir. Ich merkte noch wie mein Saft nach oben schoss und spritzte noch einmal los. Nicht mehr so explosionsartig, wie beim ersten Mal, aber trotzdem intensiv. Wir tauchten in den Körper des Anderen ab.
    
    Sie kannte keine Gnade, meine Eichel wurde immer empfindlicher, ich musste wieder stöhnen, so langsam wurden meine Knie weich, hörte sie denn nie mehr auf? Ich musste mich an ihrem Kopf festhalten, ...
    ... stieß noch einmal kräftig und tief in ihren Mund und sackte immer mehr weg. Dann rutschte mein schlaffer Schwanz aus ihrem Mund, ich rutschte ihr in die Arme und unsere Münder verbanden sich automatisch mit einem feuchten salzigen Kuss. Schmeckte sie so gut oder war es mein eigenes Sperma? Oh, man, diese Gedanken durfte ich auf keinen Fall Tom erzählen, nachher hielt er mich für Gay.
    
    Die Musik riss mich aus dem schönsten Moment meines Lebens, ich lächelte sie noch einmal an und streichelte ihre Wange. In ihren Augen konnte ich ein Versprechen erkennen. Ich erhob mich langsam und wackelte auf meinen schlappen Beinen durch den Raum. Als ich zu Tom schaute nickten wir uns beide zu, allerdings verwandelte sich sein Gesicht in ein höhnisches Grinsen. Dieser Sack, hatte doch tatsächlich unseren internen Wettkampf gewonnen. Wir hatten uns natürlich eine bescheuerte Wette ausgedacht, die ich leider verloren hatte.
    
    Der Wetteinsatz war unser Sperma, nachdem wir uns selben gemolken hatten, würden wir unser Sperma zusammen in ein Glas vermischen, der Verlierer musste es dann trinken. Ich erschauderte bei diesem Gedanken, aber Wettschulden sind Ehrenschulden. Naja, vielleicht fanden wir beide ja ein süßes Mädel, das uns das Melken abnahm, dann könnte ich daran wenigstens noch ein wenig gefallen dran finden. Und Eiweiß soll ja auch gut für den Muskelaufbau sein
    
    Aber das war eine andere Geschichte... 
«12...28293031»