1. Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 6


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Anal Erstes Mal

    ... Bereich ihrer Muschi. Nochmals zuckte ihr Körper wie unter einem Elektroschock. Sie hatte wohl genug, denn mit einem Ruck zog sie den Dildo aus ihrem Poloch und legte sich erschöpft neben mich auf die Seite.
    
    Wie es mir ging war ihr offensichtlich völlig egal. Also musste ich mich selbst von diesem Silikonstöpsel in meinem Hintern befreien. War nicht ganz einfach, denn das Gleitmittel war längst eingetrocknet und meine Rosette knochentrocken. Ich zog also immer kräftiger an dem Teil um mich davon zu befreien. Kann nicht sagen es war angenehm, denn schließlich ist ein Dildo nicht unbedingt geformt um verkehrt herum eingeführt zu werden. Mit dem Gefühl, dass es mir etwas zerreißt bekam ich das Ding schließlich doch noch heraus. Welch ein befreiendes Gefühl.
    
    Jetzt sah ich mal nach Andrea.Sie lag immer noch regungslos auf der Seite und war offensichtlich fix und fertig. Ich deckte sie mit einer Decke zu und erhaschte dabei einen Blick auf ihren Hintern. Er war gerötet, als ob sie eine Tracht Prügel bekommen hätte, aber das schärfste war das weit offenstehende Loch in der Mitte.
    
    Fasziniert legte ich mich auf die Seite hinter sie und schaute mir das genauer an. Ihre Rosette war offenbar so überdehnt worden, dass der Schließmuskel seine Funktion nicht mehr ausfüllen konnte. Man hatte freien Blick auf das dunkelrote Fleisch ihres Darms. Von Zeit zu Zeit zog sich der Muskel zusammen und versuchte das Loch zu schließen. Gelang aber nicht, die Rosette schloss sich nur ganz ...
    ... langsam wieder. Der Anblick hatte mich wieder steinhart gemacht. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle von hinten genommen oder wenigstens mit dem Finger daran herumgespielt. Aber ich wusste genau, damit wäre sie zeitlebens sauer auf mich gewesen und hätte mich nie mehr in die Nähe dieses Leckerloches gelassen. So lag ich bestimmt eine halbe Stunde hinter ihr und spielte an mir selbst bis ihre Rosette wieder ihre ursprüngliche Größe erreicht hatte..
    
    Wir wurden jäh aus unseren Gedanken gerissen, als die Türklingel ging.
    
    Andrea wollte los, musste aber feststellen, dass sie untenherum etwas unpässlich war. Also ging ich zur Tür in der Hoffnung es wäre Steffi wie angekündigt.
    
    Ich riss also die Tür auf und trompetete hinaus: „ Mein Hintern ist für heute tabu, aber vorne geht heute vielleicht noch was!“ Tja dumm gelaufen. Draußen stand ein Junger Mann der mich mit offenem Mund anstarrte. Ich war genauso verdattert und verbarg mich schnell hinter der Türe und steckte nur den Kopf raus. „ Entschuldigung“ sagte ich „ ich habe jemand anders erwartet“
    
    „ Schon okay“ sagte er noch immer um Fassung ringend.. „ Ich habe Andrea eine Software CD für ihren PC geliehen und jetzt streikt mein eigener. Ich probier es später noch einmal, danke.““ Ich kann sie auch nachher rein langen, kein Problem. Und nochmals Entschuldigung!“ sagte ich und schloss die Tür. Da klingelte es schon wider. Nicht nochmal so eine Peinlichkeit sagte ich mir, huschte ins Schlafzimmer, schnappte mir Andreas ...
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