1. Ralph Teil 1


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Fickarsch und ihr Loch ist so herrlich eng und heiß!" keuchte er, während er immer wieder auf meine Pobacken klatschte und meine Muschi befingerte, mir zusätzlich noch einen, zwei, oder drei Finger tief in meine triefend, nasse Möse schob, während er mich unverändert heftig in meinen Darm fickte. Trotz meiner Qualen hatte ich durch seine brutale Fickerei einen wahnsinnigen Orgasmus und schrie diesen ungehemmt heraus.
    
    Endlich spürte ich, wie auch er heftig keuchte und wie sich sein Körper hinter mir anspannte, dann hatte er seinen Orgasmus und spritzte in das Gummi ab. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, ich war wie in Trance, ich weiß nicht mehr wie viele der Männer in meinen Mund oder in mein Gesicht ejakuliert hatten, während mich das Tier hinter mir, in meinen Arsch gefickt hatte. Endlich zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, er zog sich zurück, mein Poloch schmerzte entsetzlich und er stellte sich vor meinen Kopf, hielt mir seinen noch im Gummi steckenden Schwanz vor meinen Mund und befahl mir "Los leck ihn mir schön sauber!". Ich wollte ihm das Gummi herunter ziehen und er sagte," zuerst leckst du ihn mit dem Gummi ab, da stehst du geiles Luder doch bestimmt drauf" und wollte mir seinen Schwanz in den Mund schieben. Ich würgte und keuchte "oh, bitte nicht, neiiiiiiin", es ekelte mich unendlich. Ich hatte natürlich keine Chance, er drückte mir seinen dicken, nassen und von allem möglichen besudelten Schwengel einfach gewaltsam in meinen Mund und ich leckte ...
    ... gottergeben den gummibewehrten Prügel sauber, wobei es mich vor Ekel schüttelte.
    
    Dann sagte er zu mir" du darfst mir jetzt das Gummi runterziehen, ich will dass du es austrinkst und mir dann meinen Schwanz sauber leckst". Er hatte es offenbar auf meine vollständige Demütigung und Unterwerfung angelegt und ich gehorchte ihm. Ich drückte mir den Inhalt des Kondoms, es war eine ziemliche Menge, auf meine Zunge und schluckte es herunter. Dann begann ich seinen, jetzt langsam schlaff werdenden Penis, mit meiner Zunge sauber zu lecken. Während ich noch damit beschäftigt war, wurde mir schon der nächste Schwanz in meinen Arsch geschoben und einer der anderen Männer fickte mich einfach weiter in meinen Hintern, einer nach dem anderen drückte mir seinen Schwanz in mein geschundenes Loch, ich wurde einfach immer weiter gefickt. Keiner der Männer, die mich gottlob alle mit Gummi fickten, vergaß aber, den Inhalt seines Kondoms in das Glas zu drücken.
    
    Ich stand jetzt irgend wie daneben, ich erlebte dass alles jetzt nur noch wie in Trance, als ob ich nur ein Zuschauer wäre und nicht die Person, die von wer weiß wie vielen geilen Männern auf dass übelste gedemütigt und benutzt wurde. Aber dass war ja genau dass, was ich mir in meinen Träumen immer wünschte, einfach nur wie ein Stück Fickfleisch behandelt zu werden. Dass entsprach meiner masochistischen Veranlagung und trotz aller Schmerzen und meines Ekels, machte mich dass alles ungeheuer geil und ich hatte dabei schon unzählige Orgasmen ...
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