Ralph Teil 1
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... quer über meine Brüste, ich heulte auf und gab nach, er saß am längeren Hebel und ich nahm, auf dem Tisch sitzend, seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut herunter und leckte ihm sein Glied tadellos sauber, ich wollte kein Risiko mehr eingehen, erneut geschlagen oder anderweitig misshandelt zu werden.
Als sein Penis sauber war, sagte er zynisch zu mir, "es war geil mit dir zu ficken, gerne mal wieder", ich wollte aufstehen und hatte das Gefühl dass mir die Beine wegsackten. Ich setzte mich schnell in den Stuhl, da ich Angst hatte, ohnmächtig zu werden. Die Schmerzen in meinen beiden Löchern tobten unvermindert und mir liefen die Tränen aus den Augen. Er sagte, "wir sind noch nicht fertig, mein Schatz" gab mir das Glas mit dem aufgefangenem Sperma und befahl mir, "trink dass aus und lecke auch das Glas ganz aus, wir wollen von dem edlen Saft nichts verkommen lassen". Ich wollte mich weigern und drückte seine Hand mit dem Glas weg, was mir sofort wieder eine mächtige Ohrfeige einbrachte, er drohte mir, mich erneut auszupeitschen und ich nahm das Glas, zwang mich selbst, den unappetitlichen Cocktail zu schlucken. Ich würgte dabei, ich musste vor Ekel husten, was mir eine erneute Ohrfeige einbrachte, aber er kannte keine Gnade, er stand neben mir, bis ich mir den letzten Tropfen in den Mund geschüttet hatte und das Glas ausgeleckt hatte. Nun sah ich auch meinen Mann, er hatte eine Tasche in der Hand und sagte zu mir, dass war ein geiles Erlebnis, so ein Rollenspiel ...
... hatte ich mir immer schon mal mit dir gewünscht.
Ich antwortete ihm lieber nicht auf diese Äußerung, sonst hätte ich von ihm vielleicht auch noch die Peitsche bekommen und er sagte zu mir, "Ernst hat das Lokal schon zugemacht, wir sind hier schon seit zwei Stunden eine private Gesellschaft" und drückte mir die Tasche in die Hand. "Geh in die Privaträume von Ernst, du kannst sein Bad benutzen, hier sind frische Sachen für dich drin". Ich griff mir die Tasche und verschwand Richtung Bad. Bevor ich das warme Wasser in die Wanne laufen ließ, schraubte ich den Duschkopf von dem Duschschlauch ab und steckte mir diesen Schlauch zuerst in die Möse um mit einem Strahl eiskalten Wassers, meine Schmerzen zu lindern. Dass brachte aber auch nur vorübergehend Linderung und ich ließ mir warmes Wasser in die Wanne, wusch mir die Spermareste von meinem Körper und versuchte, mich etwas zu entspannen. Als ich gesäubert und angekleidet aus dem Bad kam, waren die meisten der Männer verschwunden,
Mein Mann saß mit dem Wortführer und Ernst dem Wirt an der Theke und Ernst fragte mich gleich, "was willst du trinken Chris", ich bat ihn, mir ein Weißbier zu machen und er verschwand hinter der Theke. Mein Mann stellte mir den Wortführer vor, er sagte zu mir, "dass ist Ralph" du hast ihn ja in seiner Rolle als brutaler Vergewaltiger erlebt. Ich sagte zu Ralph, "die Tabasco Nummer war das gemeinste was man machen kann, dass hat mit Erziehungsspielen und ein bisschen Sado nichts mehr zu tun". Ralph ...