Ralph Teil 1
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... nachdem er mir den Rock über meine Fußknöchel geschoben hatte, drückte er mich mit dem Bauch auf einen Barhocker und hielt mich mit einer Hand im Genick fest.
"Du musst lernen, alles was dir dein Herr befiehlt, kritiklos auszuführen, hast du mich verstanden, Schlampe?". Ich wusste dass ihn dass bis aufs Blut reizen würde, aber ich stöhnte, "du bist nicht mein Herr, du hast mir nichts zu befehlen" und im gleichen Moment, ohne Vorwarnung, bohrte sich eine Flammensäule in meinen Rücken und dem wahnsinnigen Schlag mit der Peitsche, folgte sofort der nächste Hieb. Tränen schossen mir in die Augen, ich wimmerte und mir wurde es für einen Moment schwarz vor meinen Augen, dann brüllte ich meinen Schmerz nach draußen, während gleichzeitig Lustwellen von meinem gepeinigtem Rücken zu meiner Möse schwappten. Diese Schläge hatte ich provoziert und sie bescherten mir die, von mir so geliebte Mischung aus Schmerz und Geilheit, die mich zu meinem finalem Orgasmus bringen sollte. Während ich leise wimmerte, öffnete er mir den BH, drehte mich um und drückte mich jetzt mit dem Rücken auf den Barhocker.
Ich sah seinen ausgestreckten Arm und ich hörte noch ein Sirren in der Luft, da explodierte schon etwas auf meinen Brüsten und auf meinem Bauch und Busen, fraßen sich Tausende Glasscherben durch meine Haut und suchten meine Masochistenmöse, er hatte mir die Peitsche voll, mit aller Kraft über meinen Busen und meinen Bauch gezogen, ich schrie meinen Orgasmus heraus und weinte gleichzeitig ...
... vor Schmerzen. Es klatschte erneut laut, als sich das dünne Leder wieder in meine heiße Haut grub und sie wahrscheinlich sogar aufschnitt. Ich brüllte und wand mich, ein Flammenmeer fraß sich in meine Haut und ich spürte, wie mir mein Mösensaft die Beine herunter lief. Ich wimmerte, "bitte hör auf Herr, ich will alles tun was man von mir verlangt". Ich kniete mich vor ihn, umarmte seine Beine und sagte, "ich will alles tun". Er befahl mir, "hol mir meinen Schwanz raus und blase ihn mir" und ich beeilte mich, ihm die Hose zu öffnen.
Ich kniete vor ihm und er sagte nur zu mir, "zeig mir was du kannst, Sklavin". Ich zog ihm seinen Slip nach unten und sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Kaum an die Luft gelassen begann er zu wachsen. Ich berührte die kleine Öffnung in seiner Eichel mit meiner Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit meiner Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und ließ seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Ich musste nur ein paar mal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite der Eichel mit meiner Zunge verwöhnen, dann hatte ich seinen Penis in voller Größe, und zwar einer sehr stattlichen. Ich bekam vielleicht gut die Hälfte davon in den Mund, ohne mir den Kiefer zu verrenken, und lutschte ihn mit Wonne. Ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ seinen Schwanz ein Stück weiter in meinen Mund hineingleiten. Sofort nahm meine Zunge in der Mundhöhle ihre ...