1. Die Raubritterin


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Reif

    ... gerechnet. Ihre mit dem Mund vorgebrachten Streicheleinheiten taten Wirkung. Langsam zwar, aber er kam! Sie saugte meine Eier ein und dann wieder meinen Schwanz mit dem Mund. Meine Eier massierte sie jetzt mit den Händen. "Jetzt muss du mich aber in meiner Lieblingsstellung ficken", sagte sie. "Wie ist denn die"? "Ich leg mich auf den Rücken"! Wir tauschten die Position. Ich legte mich zwischen ihre Beine, setzte an, und war drin! Sie stöhnte sofort auf, umschlang mich mit Armen und ihren Beinen. Ich brauchte eine Weile, um mich von ihren Armen zu befreien, dann versuchte ich während des Fickens ihr erst die Lederjacke, dann das Oberteil auszuziehen. Endlich lagen ihre kleinen Titten vor mir. Ich knutschte erst mir ihr, dann beugte ich mich etwas herunter, um an ihren Titten zu lecken und zu saugen. Gleichmäßig langsam und fest presste ich meinen wiedererstarkten Schwanz in ihre Pussy. Jeder Stoß erzeugte ein unanständiges Schmatzen. Echt geil!
    
    "Jetzt du", sagte sie auf einmal. "Was ich"? "Was ist deine Lieblingsstellung"? "Reite mir mein Sperma raus", sagte ich. Ich ging aus ihr raus und legte mich hin. Sie kam über mich drüber, fasste hinter sich, fand meinen Schwanz und führte ihn sich an ihr Loch, drückte ihren Körper drauf. Sie fing an mit ficken, so wie ich, schön gleichmäßig. Sie schwenkte ihr Becken und setzte wieder ihre Fotzenmuskeln ein. Ich stöhnte. Ich widmete mich erst einmal eine Weile ihren Titten, dann ließ ich meine Hände an ihre Hüften gleiten, ging ...
    ... ihr Tempo mit, dann packte ich ihren Po, und drückte ihn fest. Sie stöhnte und erhöhte das Tempo, ich stöhnte auch. Ihr Stöhnen ging in ein Keuchen über. Sie beugte sich zu mir herunter und knutschte jetzt heftig mit mir. "Füll mich! Füll mein kleines Pfläumchen", stieß sie zwischen ihren Küssen hervor. Wie so oft beim zweiten mal, drei mal hatte ich schon vor Ewigkeiten nicht mehr gleich hintereinander geschafft, merkte ich erst sehr kurz vorher, dass es kommen würde. Ich hämmerte noch ein paar mal meinen Schwanz in sie, was sie zum quieken brachte, dann pumpte ich meine letzten Spermatropfen in sie, und fiel ermattet zusammen.
    
    Ich war völlig fertig und atmete schwer. Mein ganzer Körper kribbelte und ich war von den ganzen Glücksgefühlen völlig benommen. Sie krabbelte wieder von mir herunter. Ich hob den Kopf und wollte wissen, was sie macht. Sie nahm ihr Höschen, was auf dem anderen Ende dieser Bank lag, und zog es sich an. "So, jetzt hab ich dein Sperma doch geraubt", sagte sie ein wenig triumphierend. "War ja nicht mehr viel", sagte ich. "Reicht doch"! Sie ging zum Folterbalken, zog sich dort die Leggins wieder an, und dann ihr Oberteil und das Lederjäckchen. Ich zog mich jetzt auch wieder an. Sie wartete. "Jetzt kriegt du keinen Tropfen mehr aus mir raus!", sagte ich. "Warte mal, beim nächsten mal", sagte sie. Ich ging aus der kleinen Tür raus in den Gang der nach draußen führte. Ich hatte mittlerweile Eulenaugen und sah alles bis ins Detail. Ich öffnete die schwere ...