Die Mitte des Universums Ch. 103
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
103. Kapitel -- Eine Orgie bahnt sich an
Weil wir uns wegen der ganzen Corona-Beschränkungen nicht so einfach treffen konnten, schrieben Anna und ich uns viel hin und her. Sie war immer noch sehr angetan von unserem Nachmittag mit Hanh, der sehr zärtlich gewesen war. Sie gestand mir, dass das ihr letztlich schon lieber war, als hart rangenommen zu werden, wobei eine moderate Dosis Schmerz ihr zugegebenermaßen auch eine ganz eigene Art von Vergnügen bereitete. Wir kamen überein, in den nächsten Tagen allein zum Strand zu fahren, und dort -- wie schon bei unserem ersten sexuellen Abenteuer vor sechs Wochen -- erst ein wenig zu plaudern, zu essen, Kaffee oder gar Bier zu trinken, um danach wieder in das Motel am Strand zu gehen. Ich war überzeugt, dass sich der vermeintliche Gegensatz von zärtlichen und raueren Komponenten auf einer höheren Ebene auflösen ließ.
Mitten in diesen schönen Plan platzte eine Nachricht von Thanh, mit der ich Anfang dieses Jahres eine wunderbare Affäre gehabt hatte. Thanh war auch erst 22 oder 23, wirkte aber schon immer sehr reif, was ich -- der ja dennoch mehr als doppelt so alt war als sie -- natürlich zu schätzen wusste. Thanh hatte mittlerweile einen festen Freund in Saigon, wo sie studierte, war aber schon seit ein paar Wochen wieder in unserer Stadt. Wegen der ganzen Covid-Beschränkungen war sie allerdings noch nicht wirklich vor die Tür gekommen. Aber, klar, wir konnten uns schon wieder einmal treffen, sagte sie einigermaßen halbherzig. ...
... Sie war sich wohl nicht sicher, ob sie fremdgehen wollte. Es war allerdings Thanh gewesen, die mich im März zu den heißen Quellen geschleppt hatte, wo wir beide dann sogar noch einmal zusammen mit Nguyet gewesen waren. Dabei hatte Thanh einen Typen wiedergetroffen, in den sie an der Oberschule mächtig verknallt gewesen war.
Und auch Nguyet hatte eine wichtige Neuigkeit: das alte Hotel würde frühestens vom 14. September an renoviert werden, so dass uns noch knapp vier Wochen blieben, um dort die Sau rauszulassen. So lud sie mich ein, doch endlich einmal die große Orgie ernsthaft zu planen, die uns schon seit mehr als einem Jahr immer mal wieder durch den Kopf ging: Während eines japanischen Mittagessens mit Nguyets Mutter bei ihnen zu Hause hatte Nguyet mir von ihrer Zeit bei einer Immobilienfirma in einer Kleinstadt in Japan berichtet, wo es angeblich Usus gewesen war, freitags gemeinsam mit allen Kollegen im Büro Mittag zu essen. So weit, so normal, aber irgendwann hatte der älteste männliche Kollege seine junge Lieblingskollegin gebeten, seinen rohen Thunfisch in ihre schmackhafte Möse tunken zu dürfen, und von da an hatten die freitäglichen Mittagessen eine bestürzende Dynamik bekommen.
Die ganze Geschichte hatte Nguyet natürlich nur erfunden -- sie war noch nie in Japan oder überhaupt in einem anderen Land gewesen -- doch das Garn, das Nguyet aus dieser reizenden Büro-Bitte unter Kollegen spann, war scharf: ihre imaginäre Exkollegin in Japan hatte ihre Strumpfhosen ...