1. Die Firma Teil 05


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... dir um mich keine Sorgen mein Schatz. Sie könnten mich vor deinen Augen mit einer Metallpeitsche foltern, ich würde ihnen noch ins Gesicht lachen, deinetwegen. Also nimm dich wegen mir ja nicht zurück. Ehrlich ich freue mich auf das heute Abend. Lass es uns genießen und uns daran aufgeilen was sie mir geben und was du dir nimmst."
    
    Wieder küssten wir uns, was habe ich da nur für eine tolle Frau an meiner Seite? Die einzige Frage die noch im Raum stand war wohl, wie komme ich damit zurecht? Denn ich wollte bestimmen wann Beate von einem anderen Mann gefickt wird. Das haben sie mir abgenommen. Dennoch kam ich der Antwort auf diese Frage schneller zur Aufklärung als erwünscht. Heute Abend werde ich es wissen, ob ich es ertrage, oder nicht?
    
    Wir unterhielten uns noch eine Weile und Beate klärte mich auf wie diese Herren drauf waren, auf was sie standen und wie sie es immer wieder schafften die Leute zu manipulieren und zu demütigen. Mit diesen Erkenntnissen, schnappte ich mir den Wagen und fuhr noch einmal ins Einkaufszentrum.
    
    Betrat den Sexshop und hielt Ausschau nach meiner netten Verkäuferin. Da war sie die blonde Göttin Luisa. Sie war gerade dabei einem anderen Kunden etwas zu erklären. Ich ging zu ihr, blieb aber auf Distance. Sie erkannte mich und lächelte mir zu. Beeilte sich mit dem Kunden und kam dann wieder mit einem breitem Lächeln auf mich zu.
    
    "Hallo Gebieter, was vergessen?" Fragte sie mit einer faszinierenden Stimme. "Nein, aber ich brauche einige ...
    ... spezielle Sachen und du bist die einzige die mir weiter helfen kann". Sie lächelte und wir redeten darüber was ich brauchte. Sie hatte ein fieses Grinsen auf dem Gesicht und zeigte mir eine Sache die ich so selber noch nicht kannte, aber wahre Begeisterung bei mir auslöste. Das und meine neue Peitsche würden ausreichen um diese fünf Mann ohne weiteres zu ersetzen. Mir taten die zwei dummen Fotzen jetzt schon leid.
    
    "Kann ich sonst noch etwas für euch tun, Meister". Ich lachte auf, "Ach, da gab es schon was, aber das kann ich nicht von dir verlangen". Sie lächelte, schnappte meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie öffnete eine Tür auf der Privat stand. Kaum waren wir in diesem Raum, ließ sie meine Hand los und schloss die Tür ab. Drehte sich zu mir und drückte mich gegen eine Wand, lächelte mich an und ging in die Hocke.
    
    Noch bevor ich das alles realisierte, war auch schon meine Hose offen und mein Schwanz hing in ihrem Mund. Sie sah mich von unten an und grinste sogar noch dabei. Mir blieb nichts anderes übrig als ihr durch das Haar zu streicheln und es zu genießen. Es war herrlich, wie ihre Zunge um meine Eichel kreiste, wie sie immer mehr meines Schaftes in ihren Mund aufnahm und mir gelichzeitig meine Eier massierte.
    
    Wie ich es mir gedacht habe, eine kleine geile Drecksau. Vor allem tat es gut, denn sie schaffte es mich zu beruhigen und Spaß machte das sowieso. Ich erblickte in der Mitte des Raumes einen Tisch, mit 4 Stühlen daran. Bat sie hoch zu kommen und zog sie ...
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