1. Die Firma Teil 05


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... Beate die eigentlich am Ende sein müsste war anscheinend gut drauf, sie lächelte mich an und zwinkerte mir sogar zu. So gut sie drauf war, so sauer wurde ich. Denn Beate sah wieder hinreißend aus. Ihre schwarzen Overknees waren an ihr eine Wucht, hätte auch ausgereicht um einen Mann geil zu machen.
    
    Aber darum ging es nicht, deshalb hatte sie Nylonstrümpfe an, sowie eine schwarze Korsage die sogar ihren Busen verdeckte. Es ging darum so viel wie möglich zu schützen, vor Peitschenschläge oder sonstiges. Vor dem Sofa wo alle Männer saßen machte Tina die Leine los und Beate kniete sich hin, legte ihre Arme auf die Schenkel und senkte den Kopf.
    
    Tina verließ den Raum und zwinkerte mir ebenfalls zu. Damit bestätigte sie das alles nach Plan läuft. Ließ mir nichts anmerken und schaute dem Programm des Herrn Müller zu. "Frau Lehmann, wissen sie warum sie hier sind?" Sie sah nicht auf, "nein, mein Herr". "Nun dann werde ich einmal nicht so sein und werde sie darüber aufklären. Ihr neuer Meister hat sich daneben benommen, daher steht eine Strafe an und sie meine Liebe werden diese einlösen müssen". "Kein Problem, mein Herr, ich stehe zur Benutzung bereit".
    
    Ich sah es nicht, aber ich könnte wetten das sie ein Lächeln auf den Lippen hatte. "Nun dann wollen wir beginnen", sagte Herr Müller. Plötzlich hatte er ein Seil in den Händen. Schnappte sich einen Stuhl und zog es oben an einem Holzbalken durch so einen Metallring. Sah kurz zu mir und freute sich hämisch.
    
    "Aufstehen", ...
    ... war das einzige was er schrie. Beate stand auf und reichte ihm auch gleich die Hände. Er wickelte das Seil mehrmals um die Handgelenke und fing an sie nach oben zu ziehen. Soweit das Beate gerade noch in ihren Overknees stehen konnte. Paolo also Herr Garcia und Herr Müller übernahmen den Anfang was klar war. Mir war auch klar, dass sie sie erst einmal weich Prügeln bevor sie abgefickt werden sollte. Warum sonst haben wir eine Korsage ausgesucht. Nur um ihren Rücken und auch vorne einiges zu schützen und diese Deppen, Entschuldigung aber anders kann ich sie nicht nennen akzeptieren das auch noch.
    
    So hatte jeder von den beiden sich eine Mehrflogige Peitsche geschnappt, stellten sich in Position und schon ging es los. Sie versuchten den Po zu treffen, aber wie erwartet ging vieles auch auf die Korsage. Währenddessen zogen sich die anderen drei aus. Ach Gott, war das lustig! Was für luschen! Eigentlich hatte ich gedacht, er kommt mit drei Typen hier an die solche Kaliber wie der französische Köter hat, aber das war wohl ein Witz. Der größte wird wohl Herr Müller besitzen, damit er als der Chef angesehen war.
    
    Die drei standen herum, ihre Schwänze in den Händen und leicht am wichsen. Als die beiden Bosse der Meinung waren, das sie nun Betriebstemperatur hatte, stoppten sie kurz und Herr Müller störte die Korsage die er nun entfernte. Was mir klar war. Dennoch hatte sie diese Schmerzen schon einmal nicht ertragen müssen.
    
    Nur jetzt schluckte ich schwer und nahm zum ersten mal ...
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